Das Unternehmen Burger Küchenmöbel bleibt „Klimaneutraler Möbelhersteller“ entsprechend den Vorgaben der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM). Der Hersteller erfüllte jetzt erneut alle Anforderungen und wurde von der DGM mit dem RAL-Gütezeichen „Möbelherstellung klimaneutral“ ausgezeichnet.
„Nach dem Beitritt und der ersten erfolgreichen Ablösung seiner CO2-Emissionen im Jahr 2020 konnte das Unternehmen Burger Küchenmöbel seinen CO2-Ausstoß im Berechnungszeitraum von Mai 2021 bis April 2022 fast halbieren“, freut sich DGM-Geschäftsführer Jochen Winning. Konkret reduzierten sich die Emissionen von 10,45 Tonnen auf 5,68 Tonnen pro Mitarbeiter. Auf dieser Berechnung aufbauend neutralisierte der Hersteller seine CO2-Bilanz jetzt durch die Unterstützung hochwertiger Klimaschutzprojekte im „Gold Standard“ und „Verified Carbon Standard“ (VCS). „Denn die Bilanzierung, Reduzierung und Neutralisierung von CO2-Emissionen bildet seit 2016 die Grundlage unseres Klimapakts für die Möbelindustrie und dessen Engagements zum Wohle des Klimas und nachfolgender Generationen“, erklärt Winning.
CO2-Emissionen entstehen beispielsweise beim Verbrennen von Treibstoffen für unternehmenseigene PKW und LKW, aber auch indirekt, etwa durch die Bereitstellung und den Verbrauch von Strom, Fernwärme oder Wasser. Burger Küchenmöbel hat schon vor Jahren freiwillig an verschiedenen Punkten angesetzt, um seinen CO2-Ausstoß und seinen Energieverbrauch stetig zu verringern. „Dafür nehmen die Teilnehmer des Klimapakts häufig Investitionskosten in Kauf, die sich langfristig mehr als bezahlt machen – sowohl für die Umwelt als auch für den Unternehmenserfolg, denn auf höhere Anschaffungskosten folgen oft niedrige Verbrauchskosten“, so Winning. Zudem würden nicht zuletzt immer öfter auch Endverbraucher unternehmerisches Engagement für das Klima bei ihrer Kaufentscheidung berücksichtigen und verstärkt klimafreundliche Produkte wie solche mit dem RAL-Gütezeichen „Möbelherstellung klimaneutral“ auswählen, schließt der DGM-Geschäftsführer. DGM/FT
„Nach dem Beitritt und der ersten erfolgreichen Ablösung seiner CO2-Emissionen im Jahr 2020 konnte das Unternehmen Burger Küchenmöbel seinen CO2-Ausstoß im Berechnungszeitraum von Mai 2021 bis April 2022 fast halbieren“, freut sich DGM-Geschäftsführer Jochen Winning. Konkret reduzierten sich die Emissionen von 10,45 Tonnen auf 5,68 Tonnen pro Mitarbeiter. Auf dieser Berechnung aufbauend neutralisierte der Hersteller seine CO2-Bilanz jetzt durch die Unterstützung hochwertiger Klimaschutzprojekte im „Gold Standard“ und „Verified Carbon Standard“ (VCS). „Denn die Bilanzierung, Reduzierung und Neutralisierung von CO2-Emissionen bildet seit 2016 die Grundlage unseres Klimapakts für die Möbelindustrie und dessen Engagements zum Wohle des Klimas und nachfolgender Generationen“, erklärt Winning.
CO2-Emissionen entstehen beispielsweise beim Verbrennen von Treibstoffen für unternehmenseigene PKW und LKW, aber auch indirekt, etwa durch die Bereitstellung und den Verbrauch von Strom, Fernwärme oder Wasser. Burger Küchenmöbel hat schon vor Jahren freiwillig an verschiedenen Punkten angesetzt, um seinen CO2-Ausstoß und seinen Energieverbrauch stetig zu verringern. „Dafür nehmen die Teilnehmer des Klimapakts häufig Investitionskosten in Kauf, die sich langfristig mehr als bezahlt machen – sowohl für die Umwelt als auch für den Unternehmenserfolg, denn auf höhere Anschaffungskosten folgen oft niedrige Verbrauchskosten“, so Winning. Zudem würden nicht zuletzt immer öfter auch Endverbraucher unternehmerisches Engagement für das Klima bei ihrer Kaufentscheidung berücksichtigen und verstärkt klimafreundliche Produkte wie solche mit dem RAL-Gütezeichen „Möbelherstellung klimaneutral“ auswählen, schließt der DGM-Geschäftsführer. DGM/FT
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