Hierzu Prof. Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates: „Popmusik ist für viele Menschen Lebenselixier, für zahlreiche Künstlerinnen und Künstler Beruf und Leidenschaft und für die Kulturelle Vielfalt Deutschlands ein Grundpfeiler. Der Deutsche Musikrat freut sich daher sehr, gemeinsam mit dem Bundesverband Popularmusik seinen Wirkungsradius für die Popmusik künftig noch zu erweitern. Gute Rahmenbedingungen für die Popmusik zu sichern – für die einzelnen Kreativen ebenso wie die komplexen Wertschöpfungsketten in der Musikwirtschaft –, ist ein zentrales Anliegen, das der Deutsche Musikrat gemeinsam mit seinen Mitgliedern aus dem Pop- und Livemusikbereich verfolgt. Ein herzliches Willkommen dem Bundesverband Popularmusik im Deutschen Musikrat!“

Hierzu Olaf Kretschmar, Erster Vorsitzender des Bundesverbands Popularmusik: „Schlaglichthaft hat die Corona-Pandemie uns vor Augen geführt, wie ausschlaggebend professionelle regionale Popförderstrukturen für die Zukunft der deutschen Musikwirtschaft sind: für die Nachwuchsentwicklung ebenso wie für die dringend notwendige Transformation der Branche. Mit dem BV Pop zeigen wir seit Jahren mit unserem Programm Pop2Go und im letzten Jahr mit dem Pop-Stipendium, wie bundesweit vernetzte Popförderung funktionieren kann. Wir engagieren uns mit Nachdruck dafür, dass mit einer gut ausgebildeten und gut vernetzten neuen Generation der Wandel zu einer fairen, nachhaltigen, diversen und inklusiven Musikszene vorangetrieben wird.“

Der Bundesverband Popularmusik engagiert sich für eine bessere Vernetzung, Unterstützung und Koordination der Popförderung in Deutschland. Als Kompetenznetzwerk für Popmusik und Popkultur betrachtet der Dachverband Popförderung – im ländlichen wie im städtischen Raum, in der Breite wie in der Spitze – als Querschnittsaufgabe.

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