Für das Zielbild der digital integrierten Produktion müssen Maschinen und Anlagen sowie ihre Komponenten bestmöglich vernetzt werden können – nicht immer ist das heute der Fall. Ein entsprechendes Upgrade für Kühlgeräte gibt es jetzt von Rittal.

Maschinen, Anlagen und Komponenten müssen für die Industrie der Zukunft in den Datenfluss des gesamten Wertschöpfungsprozesses integriert sein. Doch was tun, wenn sie noch nicht in dieser Industrie-Welt zuhause sind? Für seine Kühlgeräte der Serie Blue e hat Rittal den IoT-Adapter entwickelt, mit dem sich die Geräte einfach an smarte Condition-Monitoring- und IoT-Systeme anbinden lassen.

Höhere Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen

Mit dem IoT-Adapter lassen sich die Kühlgeräte der Serie Blue e einfach mit einem IoT Interface von Rittal verknüpfen und damit in die Industrie 4.0-Umgebung einbinden. Und das, ohne dabei in die Automatisierung einzugreifen. Über den im IoT Interface integrierten Webserver erfolgt dann die Konfiguration und Inbetriebnahme schnell und komfortabel.

So können nicht nur die Daten der Kühllösung aufgezeichnet, sondern auch Effizienzanalysen durchgeführt werden. Ein weiterer großer Vorteil liegt in der Überwachung des Geräts auf Störungen oder Überschreitungen von Grenzwerten, über die Betreiber automatisch benachrichtigt werden. So ist eine zuverlässige Verfügbarkeit gewährleistet und teure Maschinen-Stillstände werden vermieden.
Verwendbar ist der IoT-Adapter für alle Rittal Kühlgeräte der Serie Blue e. Dachaufbau- und Wandanbau-Kühlgeräte dieser Serie – sowohl Standard- als auch Edelstahl-Varianten – erhalten so ein Upgrade für die Industrie 4.0. Zudem lassen sich Rittal Kühlgeräte mit einer Nema 3R/4- bzw. Nema 4X-Klassifizierung ideal in IoT-Anwendungen einbinden. Diese finden auch im Außenbereich Anwendung, beispielsweise für Solar- oder Windkraftanlagen. Da diese häufig in abgelegenen Gegenden installiert werden, ist hier eine Fernüberwachung der Steuerungs- und Schaltanlage von Vorteil.

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