Vier Studentinnen der SRH Fernhochschule spielen die Fußball-WM 2023
Die SRH Fernhochschule – The Mobile University drückt der Nationalmannschaft alle vorhandenen Daumen. Denn vier der Spielerinnen studieren oder studierten an unserer Hochschule. Melanie Leupolz (29) absolvierte bei uns erfolgreich ihren Master in Wirtschaftspsychologie. Sie sorgt besonders für Aufsehen, weil sie mit ihrem 9 Monate alten Baby zur WM fährt. Eine Mutter mit fantastischem Abschluss, die zudem noch Profisportlerin ist, gab es bisher nicht oft im deutschen Profi-Fußball. Und auch unsere Studentinnen Merle Frohms (28), Felicitas Rauch (27) und Sophia Kleinherne (23) spielen aktuell um den Titel „Fußballweltmeisterinnen des Jahres 2023“!

Shitstorm in Brasilien
Letztere erzürnte kürzlich mit einer bestimmten Aussage in einem Playboy-Interview. So antwortete sie auf die Frage, ob sie einen weiblichen Neymar kenne: „Mir ist gar kein weiblicher Neymar bekannt. Ich kenne zum Beispiel keine Spielerin, die zwei oder drei Minuten liegen bleibt.“ Das Zitat ging viral und traf, vor allem im Heimatland Neymars, sagen wir auf wenig Begeisterung. Doch statt einzuknicken und zurückzurudern, blieb die Verteidigerin cool. Sie habe vor der WM gar keine Zeit, um sich mit solchen Nebensächlichkeiten zu beschäftigen. Wenn sie im Spiel genau so durchsetzungsstark bleibt, sieht es für die deutsche Mannschaft doch ganz hervorragend aus!

Profisport und Fernstudium: Ein perfektes Match
Warum sich übrigens so viele Damen der Nationalmannschaft für ein Fernstudium entschieden haben, erklärt Torhüterin Merle Frohms: „Ich bin hier maximal flexibel. Meine Hausarbeit kann ich auch hier in Australien erledigen.“ Vereinswechsel, Umzüge und Profisport sind mit einem Studium, das überwiegend online absolviert werden kann, einfach leichter unter einen Hut zu bringen. Diese Erfahrung hat auch Nationalspieler Robin Gosens machen können. Der Fußballer, der aktuell bei Inter Mailand unter Vertrag steht, schloss erst im Frühjahr diesen Jahres erfolgreich sein Psychologiestudium ab.

Wird 2023 das Jahr für Titel Nummer 3?
Doch zurück zu den Damen. Die haben gute Chancen, den Titel nach Hause zu holen und die amtierenden Weltmeisterinnen aus den USA von ihrem Thron zu stoßen. Die deutschen Frauen konnten bereits zweimal den Weltmeistertitel (2003 und 2007) ergattern. Und dabei gibt es die Frauen-Fußball-WM erst seit 1991! Wir – von der SRH Fernhochschule – wünschen Ihnen eine maximal erfolgreiche Weltmeisterschaft!