Der Fiber to the Home (FTTH)-Ausbau ist in Deutschland nach wie vor eine drängende Angelegenheit, die mit zahlreichen Herausforderungen verbunden ist. Gerade der Fachkräftemangel sorgt nicht selten für Verzögerungen bei den Installationsarbeiten und treibt die Kosten in die Höhe. Vorgefertigte Verbindungstechnologien können hier Abhilfe schaffen, wie Antonio Fernandez, Manager, Regional Product von CommScope zeigt.

Bei der Installation neuer Glasfaserinfrastruktur müssen zahlreiche Faktoren beachtet werden, die sich entscheidend auf Dauer und Kosten von Projekten auswirken. Dazu gehört unter anderem rechtzeitig genügend Arbeitskräfte für die Installationsarbeiten anzustellen, um einen Mangel an Fachkräften zu einem späteren Zeitpunkt zu vermeiden. Das kann wertvolle Zeit und Mühe sowie erhebliche Kosten während des Projektes sparen. Mit diesem Ziel kommen bei Projekten in größerem Umfang in vielen europäischen Ländern bereits Joint Ventures zwischen Betreibern, Energieunternehmen und Stromversorgern zum Einsatz. Dieser Ansatz ist zwar nicht neu, seine Vorteile werden bisher allerdings noch nicht umfassend ausgeschöpft.

Ähnlich sieht es beim Einsatz von vorgefertigten Verkabelungslösungen aus. Obwohl sich diese Herangehensweise bereits bei der Einführung von Antennenanlagen als zuverlässige Methode erwiesen hat, wird ihr bei der Installation von Glasfaserverbindungen bisher kaum Beachtung geschenkt. Mittlerweile bietet sie jedoch auch für den Glasfaserausbau großes Potenzial, da entsprechende Infrastruktur dank Plug-and-Play-Lösungen schneller, günstiger und einfacher ausgebaut werden kann.

Vorgefertigte Verkabelung reduziert Arbeitsaufwand und Kosten

Der Einsatz von vorgefertigten Steckverbindungen beschleunigt die Installationsarbeiten erheblich, da Techniker lediglich die Endpunkte der Glasfaser reinigen und einstecken müssen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten, da dank vorgefertigter Verbindungen vor Ort keine kostenintensiven Spleiß Maschinen benötigt werden und sich die Arbeiten von weniger spezialisierten Teams durchführen lassen.

Plug-and-Play-Lösungen wirken sich außerdem positiv auf die Qualität des Glasfasernetzwerks aus, da die vorgefertigten Komponenten unter Einhaltung höchster Qualitätsstandards hergestellt und getestet werden. Dank standardisierter Produktionsmethoden sind die Komponenten optimal aufeinander abgestimmt und erhöhen so die Zuverlässigkeit der Glasfaserverbindung. Dies erleichtert die Baumaßnahmen und vereinfacht im Anschluss Prüfverfahren und die Fehlersuche.

Vorgefertigte Verbindungstechnologien eigenen sich für eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten. Dank variierender Eigenschaften wie Form oder Kabeldurchmesser lässt sich die Auswahl sowohl unter- als auch überirdisch einfach an die Verhältnisse des jeweiligen Standorts anpassen. Bei der Konstruktion werden außerdem die sich ständig ändernden Anforderungen der Branche berücksichtigt.

Glasfaserausbau mit CommScope

Mit NOVUX und Prodigy stellt CommScope ein umfassendes Sortiment für Glasfaserverbindungen bereit. Dieses umfasst eine große Auswahl an Verkabelungs- und Konnektivitätslösungen, die konfigurier- und skalierbar sind und sich einfach installieren lassen. Bereits bei der Entwicklung berücksichtigt CommScope die Herausforderungen und Ansprüche von Installateuren und Betreibern, um die Produkte darauf abzustimmen. Auf diese Weise vereinfachen und beschleunigen Novux und Prodigy den FTTx-Ausbau, ohne die Leistung der Glasfaserverbindungen zu beeinträchtigen.

Über die Commscope Solutions Germany GmbH

CommScope (NASDAQ: COMM) und die kürzlich übernommenen Unternehmen ARRIS und Ruckus Networks definieren die Zukunft neu, indem sie drahtgebundene und drahtlose Kommunikation neu gestalten. Das globale Team aus Mitarbeitern, Innovatoren und Technologen hilft Kunden auf der ganzen Welt dabei, zukünftigen Herausforderungen zu begegnen und die Grenzen des Möglichen zu erweitern. Erfahren Sie mehr unter www.commscope.com.

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