Renovabis hebt die Bedeutung des Friedensgipfels der Religionen am 17. Juni im slowenischen Koper hervor – insbesondere angesichts aktueller Spannungen im Kosovo. Der Leiter von Renovabis, Professor Thomas Schwartz, begrüßt das Treffen und betont: „Dieser Friedensgipfel ist ein wichtiger Schritt in Richtung interreligiöser Verständigung und Friedensförderung in der Balkan-Region.“

Der Hauptgeschäftsführer des Osteuropa-Hilfswerks Renovabis betonte die Wichtigkeit eines Perspektivwechsels für den Frieden und sagte: „Es ist entscheidend, nicht mit Vorwürfen auf die Vergangenheit zu schauen, sondern mit Hoffnungen für die Generation der Kinder und Kindeskinder nach vorne zu blicken.“ Das Treffen werde allerdings nur ein Erfolg, so Schwartz, wenn die Beteiligten gemeinsame Träume von Frieden, Eintracht und einer guten Zukunft entwickeln können. Nur wer Visionen teilen lernt, kann sie mit Leben füllen und so verwirklichen. Das gerade die Religionen hier gefordert sind, ist für Schwartz klar: „Schließlich ist es ihr Auftrag Botschafter des Friedens und des Dialogs zu sein.“ Er wünsche sich gemeinsame, sichtbare Aktionen in Orten, die von Spannung geprägt sind, um ein neues Miteinander erlebbar zu machen. Renovabis unterstützt bereits seit seiner Gründung den interreligiösen Dialog und zahlreiche Friedensinitiativen und -projekte in der Balkan-Region. 

Der Friedensgipfel der Religionen in Slowenien bietet hochrangigen Vertretern verschiedener religiöser Gemeinschaften eine einzigartige Gelegenheit, gemeinsame Lösungen für die Herausforderungen der Region zu finden. Renovabis betont die Wichtigkeit einer inklusiven Gesellschaft, in der religiöse Vielfalt als Bereicherung betrachtet wird. Durch den Dialog und die Zusammenarbeit können langfristige Lösungen für die aktuellen Herausforderungen erreicht werden. Das Osteuropa-Hilfswerk Renovabis begrüßt daher die Initiative des Friedensgipfels der Religionen in Slowenien und wünscht den Teilneh-menden einen erfolgreichen Austausch.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Renovabis, Osteuropa-Hilfswerk E.V.
Domberg 38/40
85354 Freising
Telefon: +49 (8161) 53090-49
Telefax: +49 (8161) 5309-44
http://www.renovabis.de

Ansprechpartner:
Simon Korbella
Abteilung Kommunikation und Kooperation
Telefon: +49 (8161) 5309-14
Fax: +49 (8161) 5309-44
E-Mail: sk@renovabis.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel