Ausgeklügelte Technologie macht es möglich
Damit das möglich wird, hat Effner mit einem Team aus Ingenieuren, Fachleuten für Elektrotechnik und Solarspezialisten zusammengearbeitet. Herausgekommen ist ein Carport, der die Energie für den Ladevorgang allein aus seinem Dachaufbau erzeugt. Eine weitere Energiezufuhr ist nicht nötig und somit wird die Wallbox gleich mitgeliefert. Insgesamt 12 Module à 420 Watt schaffen eine Nennleistung von maximal 5,04 kWp. „Unser Carport deckt den Energiebedarf eines E-Mittelklassewagens bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern pro Jahr problemlos ab“, verdeutlicht Effner. Herzstück ist der im Schaltschrank enthaltene DC-Speicher. Mit einer Kapazität von 40 kWh speichert er genug Energie für problemlose Ladevorgänge über Nacht. Effner merkt an: „Aufgrund der vollkommen autarken Stromerzeugung lässt sich der Carport auch in einiger Entfernung zum Wohnhaus oder auf einem entlegenen Gartengrundstück aufstellen und bietet damit auch eine Lösung für E-Autos, die nicht direkt am Haus geparkt werden können.“ Für eine effiziente Ladegeschwindigkeit arbeitet die Wallbox mit einer individuell einstellbaren Ladeleistung von maximal 7 kW. Zwei Schuko-Steckdosen liefern Energie für weitere elektrische Endgeräte und die LED-Leuchte mit Bewegungsmelder sorgt auch bei Dunkelheit für optimale Ausleuchtung. Mit einer Einfahrhöhe von 3,52 Metern und einer Breite von 3,86 Metern sowie einer Länge von 7,10 Metern bietet der Carport auch großen Fahrzeugen Schutz vor Wind und Wetter. Die Durchfahrhöhe beträgt hierbei 2,20 Meter. Für größere Fahrzeuge wie Wohnmobile wird der Solarcarport als höhere Version angeboten. Zudem ist das System modular zum Doppel- sowie Mehrfachcarport erweiterbar.
Solargenehmigung vielerorts schwierig
Eine Wallbox für ein Solarcarport genehmigt zu bekommen ist in der Theorie eine nachhaltige Absicht. Doch in der Realität noch nicht immer umsetzbar. Denn für das Aufstellen eines gewöhnlichen Solarcarports besteht die Notwendigkeit einer zusätzlichen Anbindung an den örtlichen Netzbetreiber. So wird sichergestellt, dass regelmäßig ausreichend Energie zum Laden zur Verfügung steht. Doch genau das gibt das Stromnetz in vielen Regionen nicht her. Durch die innovative Technik und die autarke Stromerzeugung beim SoloPort Solarcarport entfällt genau diese Genehmigungspflicht durch die Bundesnetzagentur und Nutzerinnen und Nutzer laden ausschließlich grünen Strom. Der Verkauf an Endverbraucher startet am 01. Juli 2023.
Weitere Informationen unter www.topregal.com und www.soloport.com
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Regale und Hallenbüros werden über eigens entwickelte Konfiguratoren von den Kunden selbst zusammengestellt und deutschlandweite Lieferungen erfolgen mit der eigenen LKW-Flotte innerhalb von drei Tagen. Neben einfachen und schnellen Bestellprozessen legt TOPREGAL großen Wert auf Nachhaltigkeit und Green-Industry-Prozesse. Das gilt sowohl für die Unternehmensführung als auch für Verkaufsprodukte wie elektrisch betriebene Gabelstapler, Lastenräder und Ähnliches. Hier zeigt das Unternehmen hohen Entwicklungsgeist und optimiert viele Produkte durch ressourcenschonende Details.
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