Riehle unterstreicht, dass die Menschen dazu befähigt werden sollten, sich über ein nachhaltiges Dasein möglichst niederschwellig kundig machen zu können und dann selbst entscheiden, wie sie ihren Lebensstil anpassen, um einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und das Schonen von Ressourcen zu leisten: „Es braucht unabhängige, leicht zugängliche Quellen, die uns bewertungsfrei Alternativen zu unserem bisherigen, eher verschwenderischen Existieren schmackhaft machen. Dabei geht es nicht um den alleinigen Verzicht auf Liebgewonnenes oder Bewährtes, sondern um einen Ersatz und eine Veränderung, die gerade nicht einen Abstrich bedeuten müssen, sondern lediglich einen innovativeren, anderen Alltag möglich machen. Wir sind Gewohnheitstiere, weshalb solche Wandlungen sehr lange dauern können. Deshalb ist es notwendig und sinnvoll, die Bürger und die Betriebe an den vielen fortschrittlichen Gedanken für ein zukunftsfähiges Bewirtschaften der Welt teilhaben zu lassen. Denn nicht immer liegt es an der Trägheit von Menschen, dass wir in Sachen Nachhaltigkeit nicht vorankommen. Viel eher sind vielen von uns Angebote und Wahlmöglichkeiten nicht bekannt, obwohl sie schon lange auf dem Tisch liegen, aber nicht praktiziert und umgesetzt werden“, befindet Dennis Riehle in seiner Stellungnahme dazu und ermutigt Verantwortliche, weniger auf Fristen und Paragrafen zu setzen, sondern auf Bildung und Sensibilisierung: „Das sind die Schlüssel für einen Bewusstseinswandel der Gesellschaft, nicht das Eintrichtern von Schamgefühlen. Wer ständig nur Vorwürfe hört, für den Weltuntergang schuldig zu sein, verliert jeglichen Anreiz, seine Haltung und sein Agieren kritisch zu hinterfragen“, so Riehle.
Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung ist kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreichbar.
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