Allerdings mischten sich unter die Betroffenen einer Schädigung durch eine Corona-Immunisierung auch immer mehr Menschen, welche durch andere Impfungen wie Grippe, Gürtelrose, FSME, Masern, Hepatitis oder Pneumokokken Komplikationen verzeichnen. „Angesichts der Vielzahl an Piksen, die wir in den letzten drei Jahren erhalten haben, scheint es ja auch nicht wirklich ungewöhnlich, dass unser Immunsystem irgendwann überfordert ist und durcheinanderkommt. Wir hätten mit dem Thema sehr viel sorgfältiger umgehen müssen und uns nicht von manchem Übereifer diverser Experten beirren lassen sollen. Denn wenn unsere Abwehr durch die vielen verschiedenen Vakzine derart strapaziert wird, dass am Ende die Gefahr von schweren Impfkomplikationen höher ist als jene einer möglichen Ansteckung mit einem Virus, ist uns allen auch nicht weitergeholfen. Im Gegenteil: Schon jetzt belasten die vielen Fälle eines Post-Vac-Syndroms die Spezialambulanzen und eine ordnungsgemäße und zeitnahe medizinische Betreuung Impfgeschädigter kann nicht mehr gewährleistet werden. Ich bekomme jeden Tag sehr emotionale und verzweifelte Zuschriften von diesen Menschen, die unter einem immensen Leidensdruck durch Schmerzen, Kreislaufschwäche, neurologische Ausfallerscheinungen, Erschöpfung, Konzentrationsproblemen oder Missempfindungen stehen und keine Hilfe bekommen, weil Hausärzte mit dem Thema nicht selten überfragt sind und Termine bei Fachärzten oft Monate auf sich warten lassen. Die Versorgung muss daher endlich besser werden!“.
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