„In einem Schulterschluss der teilnehmenden Unternehmen möchte der Klimapakt für die Möbelindustrie am Erreichen des 1,5-Grad-Ziels der Vereinten Nationen mitwirken und mit einer immer klimafreundlicheren Wertschöpfung die richtigen Weichen für die Transformation der deutschen Wirtschaft sowie eine generationengerechte Zukunft stellen“, sagt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning und lobt das Engagement von PRIESS-Möbel.
Der Hersteller hat seinen CO2-Fußabdruck bereits verkleinert und darüber hinaus neue Maßnahmen eingeleitet, um seine CO2-Emissionen weiter zu reduzieren. Hierzu zählen Zeitschaltuhren für die Heizung, Anreize zur Bildung von Fahrgemeinschaften sowie eine noch konsequentere Abfalltrennung. Zudem werden die Mitarbeitenden bei PRIESS-Möbel sensibilisiert, auch selbst noch mehr Verantwortung für bedarfsgerechtes Heizen sowie konsequentes Abschalten ungenutzter Elektrogeräte zu übernehmen. „Jede und jeder Einzelne kann schon mit wenig Aufwand Treibhausgasemissionen einsparen. Es ist wichtig, Verantwortung für klimabewusstes Handeln zu übernehmen und über die Dringlichkeit von CO2-Einsparungen aufzuklären – es wird höchste Zeit, der menschengemachten Erderwärmung die Stirn zu bieten“, so Winning.
Für sein Engagement im Klimapakt wird der Hersteller PRIESS mit dem entsprechenden DGM-Label ausgezeichnet. Darüber hinaus tragen PRIESS-Möbel bereits das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“ sowie das geografische Herkunftsgewährzeichen „Möbel Made in Germany“. Die Vergabekriterien beider Zeichen werden ebenfalls von der DGM vorgegeben bzw. geprüft.
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