„Mit dem SenoLab Yarn haben wir eine Lösung geschaffen, die es Unternehmen ermöglicht, Materialien einfach und mobil zu analysieren“, erklärt Thomas Schlicher, CEO von Senorics. „Unser handliches Gerät basiert auf der Material-Sensing-Technologie, die es durch Nahinfrarotspektroskopie und Chemometrie ermöglicht, die einzigartigen optischen Fingerabdrücke von Materialien sichtbar zu machen.“ Garnhersteller wären damit in der Lage, Garnanalysen überall durchzuführen – im Lager, auf der Produktionsfläche oder bei der Auswahl neuer Lieferanten. Die Ergebnisse seien sofort verfügbar. „Damit können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und ihre Produktqualität jederzeit flexibel optimieren.“ Die Teilnahme von Senorics an der YARNEX India sei ein wichtiger Termin für das Unternehmen. Die Veranstaltung biete die Möglichkeit, sich einem breiten Publikum vorzustellen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden.
Großes Treffen der Bekleidungsindustrie
Vom 10. bis 12. Mai präsentiert sich das Dresdner Unternehmen außerdem auf der Texprocess Americas in Atlanta. Dabei handelt es sich um eine führende Messe für die Bekleidungsindustrie, die eine wichtige Gelegenheit für den Austausch zwischen Herstellern, Lieferanten und Fachleuten aus der Branche bietet. Senorics wird dort erneut das SenoLab Yarn in Aktion zeigen und die Vorteile dieser innovativen Technologie für die gesamte Industrie verdeutlichen. „Wir sind schon gespannt, wie das internationale Publikum auf unser SenoLab Yarn reagieren wird“, fügt Schlicher hinzu. „Das gesamte Senorics-Team ist auf jeden Fall sehr stolz, den Kunden nun unsere wegweisende Lösung für die Materialanalyse anbieten zu können.“
Die Senorics GmbH ist ein Hightech-Unternehmen aus Dresden, das mit seiner Technologie Nahinfrarotspektroskopie massenmarkttauglich macht. Mit Hilfe der neuartigen Sensoren werden Inhaltsstoffe in einer Vielzahl von Feststoffen und Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Lebensmitteln, Agrarprodukten, Kunststoffen, Textilien oder Arzneimitteln, ohne großen Aufwand analysiert und ihre Menge ermittelt. Die Sensoren sind sehr klein, preiswert, spektral extrem leistungsfähig und robust gegen äußere Einflüsse wie Vibrationen. Damit ist die Technologie ideal geeignet, um Inhaltsstofferkennung und -quantifizierung endlich auch in Geräten zu verwenden, die sich an Endverbraucher richten, z. B. im Bereich der Haushaltsgeräte oder der mobilen Elektronik. Bei der verwendeten Art von Spektroskopie wird eine Probe mit infrarotem Licht bestrahlt. Aus den Wellenlängen des reflektierten Lichts lassen sich mit Hilfe eines von Senorics entwickelten Algorithmus die enthaltenen Substanzen ablesen. Das Unternehmen, das seit 2017 existiert, ist eine Ausgründung der TU Dresden. Heute gehören 43 Mitarbeiter zur Firma. Zu den Investoren gehören FIDURA Private Equity Fonds, ZEISS Ventures, der Technologiegründerfonds Sachsen, Ventura Investment und TU Dresden Aktiengesellschaft (TUDAG).
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