Vorfreude und Ehrgeiz lagen in der Luft, als die vier Finalisten in Sallys Showroom aufeinandertrafen, um die Jury von ihrem persönlichen regionalen Gericht zu überzeugen. Mit Mona Schmidt für das Küchenhaus Arnstadt, Burak Sahin für das Planwerk Lüdenscheid, Claudia Thun für KüchenTreff Elmshorn und Daniel Homuth von Küchen WALTHER begegneten sich die Gewinner der Halbfinals aus München, Verl, Sylt und Mainz, um den Sieg für ihr Team einzufahren. Bei der großen Auswahl köstlicher Kreationen fiel der prominenten Jury, bestehend aus Gastgeberin Sally, Sternekoch Alexandro Pape, Video-Creatorin Ayse, Fernsehkoch Carsten Dorhs, Koch und Autor Frank Buchholz, Weinexpertin Gesine Roll sowie Spitzenkoch Tristan Brandt, die endgültige Entscheidung sichtlich schwer. Am Ende sicherte sich jedoch Claudia Thun, die Siegerin aus Sylt, mit ihrem Gericht die Krone. Die stolze Erstplatzierte konnte ihren Erfolg kaum fassen und nahm, sichtlich gerührt, ihren Preis entgegen: eine nobilia Traumküche mit einer exklusiven Geräteausstattung von Bosch.
Finale meets Sommerfest
Die spannende Endausscheidung sorgte für Nervenkitzel und Aufregung bei allen Beteiligten – und war nur der Startschuss für das After-Show-Sommerfest, das direkt im Anschluss auf dem weitläufigen Gelände des Sallycon Valley für die über 100 Gäste stattfand. Hierbei blieb kein Wunsch offen: Bei strahlendem Sonnenschein und Livemusik sorgten leckere Cocktails und fantastisches Essen für sommerliche Atmosphäre und ausgelassene Stimmung. Das Wohlbefinden der Gäste stand auch für das perfekte Gastgeber-Paar an erster Stelle: Sally und ihr Ehemann Murat boten nicht nur persönliche Führungen durch Sallycon Valley an – die begeistert angenommen wurden –, sondern führten auch charmant und herzlich durch den Tag, der von einer intensiven fröhlichen Atmosphäre geprägt war und sicherlich noch lange nachhallen wird.
Ein würdiges Finale für ein gelungenes Event
Mit dem letzten großen Kochereignis ging in Waghäusel die Premiere von „Deutschland kocht – regional & saisonal“ zu Ende, die in den Wochen zuvor bundesweit für kulinarische Furore gesorgt hatte. Besonders der innovative Gedanke, der die Regionalität und die besondere Zusammenarbeit mit den Fachhändlern in den Fokus rückt, erweckte Interesse und Begeisterung. Auch für Sonja Diermann, Leiterin Marketing & PR bei nobilia, liegt hier der große Reiz: „Für nobilia als Familienunternehmen sind die Themen Nachhaltigkeit und Regionalität enorm wichtig. Die Idee, ein Event zu schaffen, bei dem wir mit unseren Kunden gemeinsam ein Format umsetzen können, das von der Inszenierung des Produktes lebt, hat mich wirklich begeistert. Das Besondere daran ist, dass Händler zum Mitmachen animiert werden.“
Der Ablauf selbst ist mit einem sportlichen Großereignis vergleichbar: Im ersten Vorentscheid suchten die einzelnen Fachhändler ihre besten Hobbyköche aus und schickten sie in der Gruppenphase zu einem der drei teilnehmenden Händler aus den jeweiligen Regionen. Die daraus hervorgehenden Sieger traten in den Halbfinals gegeneinander an. Die Kochschule Frank Buchholz in Mainz, nobilia Küchen in Verl, die Kochinsel Alexandro Pape in List auf Sylt und der Bosch Showroom in München boten für diesen Anlass die vier repräsentativen Locations und warteten mit bekannten Food-Spezialisten als Jurys auf. Erst wer sich hier gegen seine Konkurrenten durchsetzen konnte, zog als einer von vier Kandidaten ins Finale ein und bekam die Chance auf den Sieg von „Deutschland kocht – regional & saisonal“. Am Finaltag wurde noch einmal deutlich, dass erst das hervorragende Zusammenspiel aus Fachhändlern, Köchen, den Hauptsponsoren Bosch und nobilia sowie den hochkarätigen Partnern Tag der Küche, Leifheit, Soehnle, FreezyBoy, grünergriff, area30, küchenwohntrends, Kitchen Stories und foodkuss einen Erfolg wie diesen möglich macht. Dementsprechend positiv fiel auch das Feedback der Anwesenden aus: Die Jury zeigte sich begeistert vom hohen Niveau der Hobbyköche und dem großen Engagement aller Beteiligten, wie Sally im Anschluss an das Finale deutlich machte: „Ich bin begeistert von dem Konzept und der Vielfalt, die diese kulinarische Reise durch Deutschland bietet. Es war eine wahre Freude, die Leidenschaft und das Können der Teilnehmenden zu erleben und ihre einzigartigen Gerichte zu kosten. Ich bin unheimlich stolz, Teil der Jury zu sein und mit weiteren renommierten Kochexperten dazu beitragen zu können, talentierten Hobbyköchen eine Plattform zu bieten, um ihre Fähigkeiten und ihre Kreativität in der Küche mit regionalen Zutaten zu präsentieren.“
Kochevent setzt Startschuss für die Zukunft
Spätestens beim Finale im Sallycon Valley, dem krönenden Abschluss der ersten Eventreihe von „Deutschland kocht“, waren sich alle Anwesenden einig, dass dies erst der Anfang einer neuen Erfolgsserie war und als Ausgangspunkt für kommende Projekte gesehen werden kann. Daran hat auch Andreas Diepold, Geschäftsführer Deutschland der Robert Bosch Hausgeräte GmbH, keinen Zweifel: „Was hier in den letzten Monaten mit viel Leidenschaft und Engagement entstanden ist, setzt neue Maßstäbe. Das ist ein Volltreffer! Wer die glücklichen Gesichter gesehen hat, wird mir zustimmen, dass man Freude am Kochen kaum intensiver erleben kann.“
In den nächsten Wochen wird zunächst eine umfassende Aufarbeitung dieses facettenreichen Events stattfinden, um allen Beteiligten einen Einblick in die verschiedenen Etappen, insbesondere in die Vorrunden bei den Fachhändlern, zu geben. Darüber hinaus sind bereits weitere Maßnahmen in Planung; hierbei ist es stets das Ziel, kochbegeisterte und regional verankerte Menschen zu verbinden. Verschiedene Konzepte sehen für den Fachhandel daher die Möglichkeit vor, „Deutschland kocht“ nicht nur als regelmäßige Event-Serie zu betrachten, sondern das Thema ganzheitlich zu bespielen. Ein Fokus wird beispielsweise auf Kooperationen wie dem „Tag der Küche“ liegen. Auch die Hobbyköche, die online ihre Rezepte aus dem Halbfinale veröffentlichen werden, verbleiben im Netzwerk und erhalten die Chance, bei neuen Projekten mitzuwirken. Die zukünftig konzeptionell umstrukturierte Website wird hierbei als Plattform zur Aufklärung der Endkunden, Zusammenführung mit dem Fachhandel und Einbindung der regionalen Partner dienen.
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