„Der für morgen angekündigte Streik trifft in erster Linie erneut unbeteiligte Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen. Er führt zu einer weitgehenden Lahmlegung des Fern- und Nahverkehrs an einem Hauptreisetag. Das Verhalten der EVG ist unverständlich, ein Angebot der Bahn liegt auf dem Tisch. Die Fortsetzung der Tarifgespräche ist das Gebot der Stunde. Der Ausstand unterstreicht wieder einmal mehr: Eine gesetzliche Regelung des Arbeitskampfrechts ist dringend notwendig. Den Stillstand eines ganzen Landes können wir uns nicht mehr leisten.“
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