Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) baut seine Kommunikation aus, um Öffentlichkeit und Medien noch umfangreicher über den Entwicklungsfortschritt digitaler Technologien zu informieren. Das HPI reagiert damit auf das rasant wachsende Interesse an Forschungsthemen zum Beispiel im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Dafür beruft das HPI den Journalisten Leon Stebe zum Chefredakteur des Instituts. Als Head of Content wird er die neusten Forschungsergebnisse kommunizieren und Ansprechpartner für Redaktionen sein.

Leon Stebe war bisher als freier Medienberater sowie als Redakteur und Moderator beim rbb tätig. In Brüssel und Washington D.C. arbeitete er zuvor als ARD-Korrespondent. Seit 2019 präsentiert Leon Stebe bereits den HPI-Wissenspodcast „Neuland“.

HPI-Geschäftsführer Dr. Marcus Kölling:

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Leon Stebe einen leidenschaftlichen Wissensvermittler für diese Position gewinnen konnten. Mit ihm werden wir das Wissen des HPI noch stärker in die öffentliche Debatte einbringen.“

HPI-Geschäftsführer Prof. Dr. Ralf Herbrich:

„Gerade jetzt braucht es verständliche Informationen über die Entwicklung digitaler Technologien, damit die Gesellschaft produktiv die Auswirkungen diskutieren kann. Zusammen mit Leon Stebe und seinem Team wollen wir unseren Beitrag zu einem besseren Verständnis leisten.“

Leon Stebe zu seiner neuen Aufgabe: „Die Begeisterung für Zukunftsthemen fasziniert mich auf dem HPI-Campus schon lange. Nirgendwo sonst habe ich solch eine Neugier auf die digitale Zukunft erlebt. Für mich ist es aktuell eine der spannendsten Aufgaben überhaupt, die Kommunikation dieses Wissens und dieser Leidenschaft mitgestalten zu dürfen.“

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 800 Studierenden genutzt wird. In den fünf Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“, „Cybersecurity“ und „Software Systems Engineering“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 300 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 22 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Irvine, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und – Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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