Die GFH war eine der ersten Anbieter, die mit Activ Headwear Caps und Tücher für Chemopatient*innen und von Alopezie Betroffene auf dem Zweithaar-Markt etablierte. Romina Rausch, selbst an Alopezia areata erkrankt, begann 2016 im schweizerischen Ableger der Selbsthilfe-Initiative Alopezia Areata Deutschland (AAD) aus ihrer Sicht „zeitgemäße, modische“ Kopfbedeckungen für Ihresgleichen zu entwerfen und anzubieten. 2017 entstand daraus Kopfrausch, ihr eigenes Unternehmen mit Sitz in Waldstatt im Appenzeller Land. 2023 nun haben sich GFH und Kopfrausch zu einer Vertriebskooperation zusammengetan, die Kompetenz, hohe Qualitätsstandards, Zielgruppen-Wünsche und nicht zuletzt Ansprüche und gemeinsame Ideale zusammenführt.
Glaubwürdigkeit durch persönliche Geschichten
Oberste Maxime bei Kopfrausch: Alle Modelle sind von Betroffenen für Betroffene entwickelt und gestaltet, und werden auch ausnahmslos von von Haarverlust betroffenen Models präsentiert. Das verleiht dem Angebot eine nicht zu überbietende Glaubwürdigkeit. Statt einfach Modell an Modell zu reihen, erzählen im geschmackvoll gestalteten Katalog Menschen ihre persönlichen Geschichten – und machen so Mut, die – zunächst erzwungene – Veränderung positiv anzunehmen.
Kopfbedeckungen mit hohem ökologischem Anspruch
Die breite, facettenreiche und stilsichere Kollektion mit Modellen für Damen, Herren und Kinder mit und ohne Haarverlust gliedert sich in zwei Labels. Beide eint ein hoher Anspruch: Sie werden aus hochwertigen Rohstoffen und unter Einhaltung ökologischer Standards hergestellt.
Das Premium-Label RRby verwendet ausschließlich exklusive Stoffe mit hautfreundlichen, hyperallergenen und Temperatur-regulierenden Eigenschaften. Beim Einkauf der Rohstoffe wird auf eine Oeko-Tex-Zertifizierung Wert gelegt. Die Modelle zeichnen sich durch einen hohen Tragekomfort aus und sind jeweils in drei Größen erhältlich.
Das etwas günstigere Label der Kollektion Kopfrausch one bietet einfach zu handhabende, praktische One-Size-Modelle, die gleichwohl über zahlreiche Kombi- und Styling-Möglichkeiten verfügen.
Gemeinsame Ziele und Ideale
GFH-Geschäftsführerin Cornelia Hoffmeister-Gizzi freut sich über die Zusammenarbeit: „Wir waren ja einer der Pioniere in diesem interessanten Sortiment. Umso mehr freue ich mich über diese besondere Erweiterung unseres Engagements für die Betroffenen. Mit Romina Rausch, die ja ebenfalls in ständigem Austausch mit Krebs- und Alopezie-Institutionen steht, verbinden uns nicht nur geschäftliche Ziel, sondern seit langem auch Werte und Ideale. Beide waren wir bislang schon unübersehbar – zusammen sind wir unschlagbar!“
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