Nachdem der frühere bpa-Geschäftsführer Herbert Mauel bereits im August 2021 in den Vorruhestand gegangen ist, tritt zum 1. April 2023 auch Geschäftsführer Bernd Tews den Vorruhestand an. Nach fast 30 Jahren an der Spitze der bpa-Bundesgeschäftsstelle wurden beide am Abend mit einem Festakt im Tipi am Kanzleramt verabschiedet.

„Bernd Tews und Herbert Mauel haben ein Vierteljahrhundert lang nicht nur die Geschicke des Verbandes gelenkt, sondern auch die Pflege in Deutschland maßgeblich mitgestaltet. Sie haben alle Entwicklungen seit Einführung der Pflegeversicherung mit verhandelt und dabei viel für die Qualität der pflegerischen Versorgung, für die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte sowie für gute Rahmenbedingungen der Pflegeunternehmen getan“, sagt bpa-Präsident Bernd Meurer. „Wenn der bpa heute als der führende Branchenverband wahrgenommen wird, dann ist das zu einem sehr großen Teil das Werk der beiden bisherigen Geschäftsführer.“

Zahlreiche prominente Vertreterinnen und Vertreter aus Pflege und Politik würdigten in Reden und Video-Grußbotschaften die Arbeit von Herbert Mauel und Bernd Tews, darunter auch die früheren Spitzen des Bundesgesundheitsministeriums Ulla Schmidt und Jens Spahn.

Der bpa als größte Vertretung der Unternehmen in der Pflege wird künftig von Hauptgeschäftsführer Norbert Grote geführt. Grote war nach dem Weggang von Herbert Mauel bereits seit zwei Jahren als Geschäftsführer neben Bernd Tews tätig und führte zuvor mehr als 15 Jahre lang die größte bpa-Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen. Ihm zur Seite stehen die beiden Geschäftsführer Pascal Tschörtner für den stationären und Sven Wolfgram für den ambulanten Geschäftsbereich.

Über den bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 13.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind systemrelevanter Teil der Daseinsvorsorge. Als gutes Beispiel für Public-private-Partnership tragen die Mitglieder des bpa die Verantwortung für rund 395.000 Arbeitsplätze und circa 29.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Die Investitionen in die soziale Infrastruktur liegen bei etwa 31 Milliarden Euro.

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