Auf dem Weg zum schnellen Altmark-Glasfasernetz per FTTH (Glasfaser bis ins Haus) arbeiten der Zweckverband Breitband Altmark (ZBA) und Netzbetreiber DNS:NET Hand in Hand. Folglich geht es mit großen Schritten nach Abschluss der Bauarbeiten mit den Inbetriebnahmen voran. Nachdem im Februar  2022 für rund 600 Hausanschlüsse im ersten Bauabschnitt im Projektgebiet 1 im Bereich Tangermünde im Landkreis Stendal gestartet wurde und der erste Bauabschnitt im Projektgebiet 2 im September 2022 für 700 Anschlüsse  im Bereich Schönebeck, sowie im Projektgebiet 3 Ende November 2022 mit knapp 1.400 Anschlüssen im Bereich Apenburg-Winterfeld im Altmarkkreis Salzwedel an die DNS:NET vollständig übergeben wurde, konnten am Ende des Jahres noch drei weitere Bauabschnitte im Projektgebiet 1 im Bereich Erxleben-Flessau, Königsmark-Goldbeck und im Bereich Rehberg-Müggenbusch erfolgen. Fünf Technikverteiler wurden seit Dezember 2022 in Betrieb genommen. Knapp 9.000 Haushalte sind schon am Netz. Weitere tausende Aktivierungen folgen.

Im Februar und März gingen und gehen nach und nach weitere wichtige POPs (Technikverteiler) und Standorte in allen drei Projektgebieten vom ZBA zur Übergabe an den Netzbetreiber. Am 28. Februar wurde im Altmarkkreis Salzwedel in Friedrichsmilde der Startschuss für den schnellen Internetanschluss im sechsten Baulos des Projektgebietes 2 gegeben.

Im März werden an gleich vier Technikstandorten des Projektgebietes 1 in Stegelitz, Birkholz, Wust und Klietz und zwei Technikstandorten des Projektgebietes 2 in Darnewitz und Sanne sowie an einem Technikstandort des Projektgebietes 3 in Ellenberg die Aktivierungen für die Haushalte vorgenommen.

Zurzeit baut die DNS:NET dafür die aktive Technik in den PoPs ein. Sobald die Übergabe durch den Zweckverband erfolgt, erhalten die Haushalte ihre Hausgerätetechnik zugeschickt und werden nach und nach aktiviert. Die Altmärker nutzen dann die neue FTTH-Infrastruktur mit Internet-, Telefonie und TV-Diensten. Außerdem wird der eigenwirtschaftliche Ausbau durch die DNS:NET aktiv vorangetrieben. Dort, wo die Förderungen nicht greifen, wird nach der Bedarfsanalyse zusammen mit den Gemeinden im Rahmen der Nachverdichtung agiert. Im März beginnt unter anderem der eigenwirtschaftliche Ausbau der DNS:NET für Arendsee. Weitere Gebiete folgen ab Ende März.  Infos zum Netzausbau in Sachsen-Anhalt.

Über die DNS:NET Internet Service GmbH

Die DNS:NET Internet Service ist Spezialist für den Breitbandausbau und Erschließung bislang unterversorgter Regionen mit Glasfaser. Das Berlin/Brandenburger Telekommunikationsunternehmen wurde 1998 gegründet und gehört zu den Full-Service Netzbetreibern in Deutschland mit Sitz in Berlin, Kundencentern in Brandenburg und Niederlassung in Sachsen-Anhalt. In Brandenburg ist die DNS:NET der größte alternative Breitbandversorger. Das Dienstleistungsportfolio der DNS:NET bildet das gesamte Spektrum von Rechenzentrumsdienstleistungen und IP-basierten Services für Geschäftskunden, Full-Service-Lösungen für die Immobilienwirtschaft sowie Highspeed Internet (Telefonie, Internet- und TV-Anschlüsse) für Privatkunden ab. DNS:NET betreibt eigene Glasfaserringe und -netze sowie Hochsicherheitsrechenzentren und investiert seit 2007 gezielt und in hohem Maße eigenwirtschaftlich in den Infrastrukturausbau in unterversorgten Regionen, zahlreichen Städten und im ländlichen Raum. In Sachsen-Anhalt ist die DNS:NET Partner und Netzbetreiber für die kommunalen Netze im Landkreis Börde und in der Altmark. www.dns-net.de

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