Gäste, die sich für einen Radurlaub zwischen März und Mai am Bodensee entscheiden, kommen in vielerlei Hinsicht auf ihre Kosten. Die Obstplantagen und Weinreben tragen ein farbiges Blütenkleid und bei angenehmen Temperaturen von durchschnittlich 15 Grad lässt sich das Alpenpanorama hervorragend genießen. Die Radwege sind in dieser Zeit weniger frequentiert als in den Sommermonaten und die Gastgeber bieten vergünstigte Zimmer an.

Der Bodensee-Radweg, vom ADFC als Qualitätsradroute mit vier Sternen zertifiziert, bietet zu seinem diesjährigen 40-jährigen Bestehen reizvolle Dreiländererlebnisse mit Alpenpanorama und Seeblick und eine durch ein Qualitäts- und Netzwerksmanagement ständig optimierte Infrastruktur. Wer nicht gleich die kompletten 260 Kilometer rund um Deutschlands größten See – je nach Genussbedürfnis sind hierbei fünf bis acht Etappen einzuplanen – anpacken möchte, kann die Hauptroute auch auf zahlreichen Tagestouren unterschiedlichen Charakters erkunden und mit Abstechern ins Umland bereichern.

Die Panorama-Radrunde am Lindauer Bodensee beispielsweise folgt zunächst dem Bodensee-Radweg von Lindau über Wasserburg bis Nonnenhorn und führt dann in einer großen Schleife durchs Umland mit seinen Obstplantagen, Weinreben und urigen Dörfern zum Ausgangspunkt zurück. Als Rast- oder Picknickplätze bieten sich die sechs auf dem Weg liegenden Aussichtspunkte an. Bequeme Doppelliegen bieten dort Entspannung für müde Beine und Videostationen spannenden Wissensinput für interessierte Radler. Unter www.echt-bodensee.de/erleben/radfahren gibt es weitere Tourentipps, Karten mit allen Radverleih- und Ladestationen sowie Informationen zum Jubiläumsprogramm 40 Jahre Bodensee-Radweg.

Am Bodensee lassen sich zahlreiche Radtouren auch per Schiff verkürzen. Gleich zwei Seeüberquerungen sind bei der rund 32 Kilometer langen Rundtour eingeplant, die in Uhldingen-Mühlhofen startet und endet. Genussradler fahren zunächst auf dem Bodensee-Radweg und kommen zwischen Seefelden und Nußdorf unter anderem zur barocken Wallfahrtskirche Birnau, wo sich ein erster Stopp inklusive Weitblick und Kunstgenuss anbietet. Von Überlingen bringt das Schiff Seegold Radler und Räder auf die andere Seeseite. Bei Litzelstetten lohnt sich ein Abstecher auf die Blumeninsel Mainau, bevor es mit der Fähre von Konstanz-Staad nach Meersburg, der kleinen Stadt mit verwinkelten Gassen und mittelalterlicher Burg, zurück ans Nordufer geht. Tipp: Das Biketour-Ticket für den Überlinger-See – mit oder ohne Aufenthalt auf der Blumeninsel Mainau – schont den Geldbeutel. Und die Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB) transportieren Fahrräder an Montagen vor dem 3. Juli und nach dem 12. September sogar kostenlos.

Über die Deutsche Bodensee Tourismus GmbH

Die Deutsche Bodensee Tourismus GmbH (DBT) ist die Marketinggesellschaft und der touristische Dachverband für die nördliche Bodenseeregion. Gesellschafter der DBT sind die Landkreise Bodenseekreis, Lindau und Sigmaringen sowie die beiden Kommunen Stockach und Bodman-Ludwigshafen. Die DBT vertritt 39 Gemeinden. Sie hat ihren Sitz in Friedrichshafen. Geschäftsführerin der DBT ist Frau Ute Stegmann. Die DBT verantwortet das Destinationsmanagement für das Geschäftsgebiet und die dazugehörende Dachmarke "ECHT BODENSEE".

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