Zur ersten Currywurst-Andacht im libanesischen Camp Martin des UNIFIL-Einsatzes der Bundeswehr in Naqoura hatte die Militärseelsorge eine besondere Überraschung für alle teilnehmenden Soldatinnen und Soldaten parat: ein echtes Berliner Original, die „Curry im Glas“ von Curry-Paule aus Neukölln. Durchgeführt wurde diese besondere Andacht vom aktuell stationierten Militärdekan Ernst Raunig, der sich hierzu von einer Currywurst-Andacht in Mali in 2021 inspirieren ließ. Diesmal jedoch mit echter Neuköllner Currywurst.

„Wir haben lange nach der perfekten Wurst für diese Aktion gesucht und waren von der ‚Curry im Glas‘ von Andreas Kämpf sofort überzeugt. Wichtig sind für derlei Einsätze neben dem Geschmack natürlich auch die Haltbarkeit und die möglichst einfache Zubereitung“, erklärt Henning Klausing von der OASEEinsatzbetreuung.

Insgesamt 900 Würste im Glas hat der Verein bisher bei Curry-Paule bestellt. Die OASE-Einsatzbetreuung ist eine gemeinsame Initiative der Evangelischen und Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung (EAS/KAS) und unterstützt die Soldatinnen und Soldaten in den weltweiten Einsatzgebieten der Bundeswehr mit vielfältigen Betreuungsmaßnahmen. Gemeinsam realisieren sie aus christlicher Motivation flexibel und unbürokratisch Betreuungsprojekte, die zu den Bedürfnissen der Männer und Frauen im Einsatz passen – bereits seit über 25 Jahren und in enger Zusammenarbeit mit der Militärseelsorge als wichtigen Partner und Unterstützer.

„Dass meine ‚Curry im Glas‘ in so entlegene Ecken der Erde gelangt, hätte ich mir nicht träumen lassen“, schwärmt Andreas Kämpf, alias Curry-Paule. „Dass für die Soldatinnen und Soldaten meine Wurst ein Stück Heimat darstellt, macht mich wirklich stolz!“

Über Curry-Paule

Curry Paule ist ein echtes Neuköllner Original. 1964 geboren und aufgewachsen in Neukölln, einem der spannendsten Berliner Bezirke, begann sein beruflicher Werdegang nach einem eher unrühmlichen Abgang in der 9. Klasse der Hauptschule.

Es folgte eine Fleischerlehre, später der Meisterbrief. 1986 war Curry Paule mit gerade einmal 22 Jahren der jüngste Berliner Fleischermeister seiner Zeit. Nach Stationen bei Plus und REWE wurde er Verkaufsleiter für Penny in Ungarn, baute später große Discounter in Rumänien auf und machte sich dort mit drei Partnern selbständig. Seinen Anteil an den insgesamt 38 Läden und dem eigenen Fleischzerlege-Werk in Rumänien verkaufte er 2013 und kehrte nach Berlin zurück, um ein Versprechen einzulösen: Sein Vater liebte Currywurst und wünschte sich immer, dass sein Sohn als Fleischer einen eigenen Imbiss eröffnet. Aus dem Wunsch seines Vaters und dem Vornamen seines Großvaters – Paul Kämpf ‒ entstand so Curry Paule. Aktuell hat Curry Paule im Süden Berlins Imbissbuden und -wagen und eine eigene Feinkostlinie mit grandiosen Ketchups und Saucen. Diese sind an den Imbissbuden, aber auch im gut sortierten Einzelhandel oder im Internet erhältlich.

Curry Paule avanciert mit seiner direkten und offenen Art, seiner Lebensfreude und seinem Tatendrang aktuell zu einem Berliner Social-Media-Phänomen mit aktuell über 10.000 treuen Followern auf Instagram. Besonders beliebt sind seine täglichen Erklärungen der Speisekarte seines „Wurst-Sonderposten-Marktes“ am Neuköllner Britzer Damm.

Instagram: https://www.instagram.com/currypaule/

Website: http://www.curry-paule.de/

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