Mathew Pickard, CARE-Regionaldirektor im südlichen Afrika, berichtet von vor Ort:

„Tropensturm Freddy hat in Mosambik und Malawi für schwere Zerstörungen gesorgt. Straßen und Brücken wurden weggeschwemmt und haben Dörfer von dringend benötigter Hilfe abgeschnitten. Familien stehen auf der Straße. Während die Rettungsarbeiten weitergehen, wird die Zahl der Todesopfer voraussichtlich noch steigen. Bisher kamen über 200 Menschen ums Leben. Wir sorgen uns um die unmittelbaren Bedürfnisse der Menschen in Malawi, aber auch über eine erneute Ausbreitung von Cholera in Mosambik. Hier helfen wir bereits, um die Auswirkungen des Wirbelsturms vom 24. Februar zu minimieren. Die betroffenen Menschen benötigen dringend Hilfe. CARE arbeitet bereits mit der Regierung und lokalen Partnern zusammen. In Mosambik stellt CARE lebensrettende Ausstattungen für Notunterkünfte bereit. In Malawi verteilen wir Materialien für die Errichtung von Notunterkünften, Decken, Küchen- und Haushaltsutensilien an die Betroffenen.“

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