Zahnverlust ist für Betroffene oft ein schwerwiegendes Ereignis. Sowohl funktional als auch ästhetisch kann das Fehlen einzelner oder sogar mehrerer Zähne weitreichende Folgen haben. Darüber hinaus geht dem Zahnverlust meist ein längerer Leidensweg voraus, gekennzeichnet von starken Zahnschmerzen. Gerade ängstliche und schmerzempfindliche Menschen, die den Weg zum Zahnarzt scheuen, sind hiervon besonders betroffen. Auf den ersten Blick sind für diese Patienten Zahnimplantate die beste Lösung. Der fest im Kiefer verankerte Zahnersatz ist nicht nur ästhetisch kaum von echten Zähnen zu unterscheiden, bei sachgerechter Pflege verursacht er auch selten Komplikationen oder Einschränkungen. Trotzdem ranken sich um das Thema Zahnimplantate nach wie vor Gerüchte, die zusätzlich zur vermeintlich aufwendigen und riskanten Methode der Implantation gerade auf Angstpatienten abschreckend wirken. Besonders schwer wiegt hier ein gelegentlich unterstellter Zusammenhang zwischen Zahnimplantaten und Kopfschmerzen.

„Kopfschmerzen können ihren Ursprung durchaus im Zahnapparat haben, darüber ist sich die medizinische Forschung inzwischen weitgehend einig“, weiß Prof. Dr. Dhom, Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Leiter der Praxis für Zahn-Heilkunde Prof. Dr. Dhom & Kollegen in Ludwigshafen. „Die Annahme, professionell eingesetzte Zahnimplantate könnten Kopfschmerzen verursachen, hat jedoch keine Grundlage. Im Gegenteil können Zahnimplantate dazu beitragen, Kopfschmerzen durch Zahnverlust zu verhindern oder zu beseitigen.“

Die neuere medizinische Forschung konnte zuverlässig belegen, dass Veränderungen im komplexen System aus Kiefergelenken, Kaumuskulatur, Zähnen, Zahnfleisch und Nerven eine Kettenreaktion auslösen können, die zum Beispiel über die weitere skelettale Muskulatur Kopfschmerzen verursacht. Eine solche Veränderung des Kauapparats ist nicht zuletzt das Fehlen von Zähnen. Fehlt ein Zahn, kann dies den Biss grundlegend verändern und sich so bis zum Hals- und Nackenbereich auswirken und so Kopfschmerzen bis hin zu Migräne verursachen. Gleiches gilt für Zahnfehlstellungen oder unbehandelte Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleischs.

Ein fachgerecht eingesetztes Zahnimplantat ersetzt den gesunden Zahn in Optik und Funktion vollwertig. So lassen sich negative Veränderungen im Biss, verursacht durch irreparabel erkrankte oder bereits fehlende Zähne, frühzeitig verhindern oder beseitigen. Voraussetzung für eine unkomplizierte Implantation ohne das Risiko von Komplikationen und vor allen Dingen für eine Behandlung, die sich an den besonderen Bedürfnissen ängstlicher und schmerzempfindlicher Patienten orientiert, ist die professionelle Erfahrung des (Fach-)Zahnarztes.

Als Schwerpunktpraxis für Implantologie vereint Prof. Dr. Dhom & Kollegen viele Jahre qualifizierter Erfahrung im Bereich der Oralchirurgie und im Umgang mit Zahnimplantaten. Darüber hinaus engagieren sich die Spezialisten intensiv in der Anwendung von Behandlungsmethoden, ausgerichtet auf Angstpatienten.

„Die Angst vor Kopfschmerzen im Zusammenhang mit Zahnimplantaten können wir in den allermeisten Fällen im Rahmen eines ersten Beratungsgesprächs zuverlässig nehmen“, erklärt Prof. Dr. Dhom. „Aus unserer langjährigen Praxiserfahrung können wir gleichzeitig glaubhaft versichern, dass von uns gesetzte Implantate dabei helfen, Kopfschmerzen zu vermeiden oder zu beseitigen und nicht etwa selbst solche verursachen.“

Über die Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH

Das zahnmedizinische Behandlungszentrum Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH verfügt über insgesamt vier Standorte, die in Ludwigshafen, Frankenthal und Worms zu finden sind. Mit über 120 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer hochwertigen technischen Ausstattung sowie eigenen wissenschaftlichen Aktivitäten gestaltet sie die Zukunft der Zahnheilkunde, Zahnchirurgie und Implantologie mit. Der hohe Behandlungsstandard zeigt sich auch in der Beurteilung von Kollegen und Fachjournalisten. Als einzige zahnärztlich-implantologische Praxis in der Metropolregion Rhein Neckar ist die Praxis mit der Höchstbewertung von 3 Punkten in der Ärzteliste des Magazins Focus ausgezeichnet.

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