Am Samstag, den 04. Februar findet jährlich der Weltkrebstag statt – dieser steht 2023 unter dem Motto „close the care gap“ – „Versorgungslücken schließen“. Das Onkologische Zentrum des Klinikums Bielefeld beteiligt sich mit einer Social Media Aktion an dem Aktionstag und möchte auf die Relevanz von Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam machen. In Deutschland erkrankten im Jahr 2022 500.000 Personen neu an Krebs. Derzeit leben rund 4 Millionen Menschen mit einer Tumorerkrankung. Etwa 40% dieser Tumorerkrankungen könnten durch regelmäßige Vorsorge und eine gesunde Lebensweise verhindert werden. Leider gibt es auch in Deutschland noch immer Versorgungslücken, wenn es um die Vorsorge geht. „Wir möchten mit unserer Teilnahme an dem Aktionstag dazu beitragen, dass diese Lücken geschlossen werden“, so Dr. med. Martin Görner, Leiter des Onkologischen Zentrums am Klinikum Bielefeld.

Bis zum Weltkrebstag am Samstag postet das Klinikum Bielefeld auf seinen Social Media Kanälen –Facebook, Instagram, LinkedIn – daher Beiträge, in denen verschiedene Bereiche und Disziplinen vorgestellt werden, die an der Behandlung und Betreuung von Krebspatient*innen beteiligt sind. Hier wird kontinuierlich das Motto des Tages und die Farbe Lavendel aufgegriffen, die lavendelfarbene Schleife die in den Postings eine Rolle spielt steht allgemein für Krebserkrankungen. Anlässlich des Weltkrebstages wurde auch gemeinsam mit Radio Bielefeld ein Podcast zum Thema „Schilddrüsenkrebs“ produziert.

Die Beiträge werden zwischen dem 30.01. und 04.02.2023 auf dem Facebook- und dem Instagram-Account des Klinikums Bielefeld veröffentlicht.

Das Onkologische Zentrum am Klinikum Bielefeld ist seit dem 01. März 2022 von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. In die Behandlung von Krebspatient*innen sind am Klinikum Bielefeld mehr als 30 Fachbereiche und Abteilungen involviert.

Die Bereiche arbeiten Hand in Hand, wöchentlich findet im Klinikum Bielefeld – Mitte eine interdisziplinäre Tumorkonferenz (Onkologischer Arbeitskreis) statt. Hier entscheiden die Akteur*innen gemeinsam über das individuelle weitere Vorgehen bei der Behandlung von Krebspatient*innen.

Durch die interdisziplinäre Konferenz wird sichergestellt, dass die Behandlung der Krebserkrankung für jede/n Patient*in individuell nach dem jeweiligen Stadium und nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen erfolgt.

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