Seit etwa 30 Jahren ist Krasselt-Priemer als Rechtsanwalt tätig, seit über 15 Jahren in der renommierten Hanauer Kanzlei Ludwig Wollweber Bansch. Der Kontakt zur Stiftung Kinderzukunft entstand durch seinen ehemaligen Kollegen Herrn Eberhard Uhlig, der bereits über viele Jahre dem Beirat der Stiftung angehört. Seit mittlerweile 35 Jahren hilft die Stiftung Kindern in Not. Begonnen mit Kinderdörfern in Guatemala, Rumänien sowie Bosnien und Herzegowina wurde das Hilfsangebot in den vergangenen Jahren mit zusätzlichen Ernährungs- und Bildungsprojekten in Afrika und Asien erweitert. Begeistert von der Leistung und mit dem Ziel einer dauerhaften Fortsetzung möchte sich Krasselt-Priemer nun selbst aktiv ehrenamtlich im Vorstand engagieren: „Weil ich aus Dankbarkeit für ein privilegiertes Leben gerne den weniger Privilegierten etwas zurück- beziehungsweise abgeben möchte.“
Seit 35 Jahren bekämpft die hessische Stiftung Kinderarmut effektiv. Mit eigenen Kinderdörfern sowie Ernährungs- und Bildungsprojekten weltweit gibt sie Kindern, die einen schlechten Start ins Leben hatten, eine Zukunftsperspektive. In den Projekten der Kinderzukunft wachsen Kinder und Jugendliche unter guten Lebens- und Lernbedingungen gesund, geborgen und sicher auf und können dann als Erwachsene selbstständig ein menschenwürdiges Leben führen. Somit bekämpft die Stiftung Kinderzukunft Armut direkt dort, wo sie entsteht, und leistet gleichzeitig nachhaltige Entwicklungshilfe.
Mit kofinanzierten Projekten, die mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und anderen Förderern durchgeführt werden, setzt sich die Kinderzukunft aktiv für die Verwirklichung der Rechte der Kinder ein.
Weitere Informationen unter www.Kinderzukunft.de.
Stiftung Kinderzukunft
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