• Herausragende Uhren, Schmuckstücke, Edelsteine, Designer und Einzelhandelskonzepte
  • Galaabend am 25. Februar 2023 in der BMW-Welt
  • Jury und Fachhandel wählen Gewinner

Ein Fest der Handwerkskunst: Der INHORGENTA AWARD zeichnet zum sechsten Mal Kreationen in den Bereichen Uhren, Schmuck, Edelsteine und Einzelhandelskonzepte aus. Die begehrte Trophäe wird während eines exklusiven Galaabends am 25. Februar 2023 in der BMW-Welt im Rahmen der INHORGENTA MUNICH verliehen.

„Die Jury hat die Finalisten des begehrten INHORGENTA AWARD ausgewählt. Deren Arbeiten sind Inspiration pur und wir freuen uns darauf, ihnen eine glanzvolle Bühne zu bereiten, sowohl auf der Messe als auch beim Galaabend zur Verleihung der Trophäen“, erklärt Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München. Der Award wird in zehn Kategorien vergeben, bei zweien wählt das Fachpublikum auf der Messe die Gewinner.

Das sind die Finalisten

Zeitloser Schmuck, elegant und von bleibendem Wert – dafür steht die Kategorie „Fine Jewelry“ mit Schmuckstücken ab einem Verkaufspreis von 2.000 Euro. Die Finalisten heißen Binder Jewellery, FH Trautz und Lunatica Roma.

Schmuckstücke der Extraklasse ab einem Verkaufspreis von 30.000 Euro vereint die neue Kategorie „High Jewelry of the Year“. Die Finalisten heißen Gerhard Hahn, Meister 1881 und Pavit Gujral Designs.

Demgegenüber adressiert die Kategorie „Fashion Jewelry“ Schmuck als Accessoire aktueller Modetrends mit einem Verkaufspreis von bis zu 2.000 Euro. Die Finalisten heißen Bernd Wolf, Boltenstern und SIF Jakobs Jewellery.

Der „Designer of the Year“ leistet Außergewöhnliches bei Design, Innovation und Handwerkskunst. Die Finalisten heißen Annelie Fröhling, Breuning und Theodora D.

Junge Talente bewerben sich als „Design Newcomer“ mit selbstgefertigtem Schmuck oder Uhren. Die Finalisten heißen Margot Reuter, Margret Hipp und M. Kalla.

Ein innovatives Konzept sowie eigenständiges Design mit hohem Wiedererkennungswert erfordert die Kategorie „Watch Design“. Die Finalisten heißen Citizen, March LA.B und Junghans.

Erstmals zeichnet die Kategorie „Gemstone Design of the Year“ besondere Farbedelsteine, Diamanten und Edelsteinobjekte aus. Die Finalisten heißen Arnoldi International, Gerhard Hahn sowie Groh + Ripp.

Zukunftsweisende Einzelhandels-Konzepte von modernem Shop-Design bis Cross Channel Marketing würdigt die Kategorie „Best Jeweler of the Year“. Die Finalisten heißen Bucherer Fine Jewellery Boutique – blocher partners, Juwelier Fridrich und Sebastian Frost.

Bilder der nominierten Arbeiten

Die Stimme des Fachhandels

In diesem Jahr wurden die Finalisten der beiden Retailers Choice-Kategorien ebenfalls von der Jury ausgewählt. Das Fachpublikum kann diese online im Vorfeld der Messe sowie am ersten Messetag vor Ort bewerten. Die Finalisten des „Retailers Choice Awards – Best Piece of Jewelry“ heißen Brigitte Adolph, egf Manufaktur und Oliver Weber Collection. Die Finalisten des „Retailers Choice Awards – Best Watch“ heißen Casio, Garmin und Junghans.

Die Jury

Für die Qualität des INHORGENTA AWARD stehen renommierte Persönlichkeiten ein: Uhrenexperte Gisbert L. Brunner, Leo Eberlin (Schmuckdesignerin Leo Mathild), Sarah Fabergé (Director of Special Projects Fabergé), Anja Heiden (Mitglied der Geschäftsleitung WEMPE), Martin Julier (Head of Gemlab Bucherer), Giorgia Mondani (Watch Expert und Digital Entrepreneur), Designer Patrik Muff, Gründerin und Chefredakteurin Katerina Perez, Bloggerin und Modelabel-Inhaberin Nina Schwichtenberg, Christoph Stelzer (Dfrost, Retail-Spezialist) sowie Dr. Christianne Weber-Stöber (Geschäftsführerin der Gesellschaft für Goldschmiedekunst).

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