Im Maschinenbau und in der Autobranche ist die Lage nahezu unverändert geblieben. Dort berichteten weiterhin drei von vier Unternehmen von Engpässen bei Rohstoffen und Vorprodukten. Bei den Nahrungsmittel- und Getränkeherstellern sind es knapp ein Drittel. In der Chemischen Industrie entspannt sich die Lage weiter. Der Anteil der betroffenen Firmen ist gefallen auf knapp ein Viertel, das ist der niedrigste Wert seit Anfang 2021. Das Papiergewerbe ist mit 13,8 Prozent vergleichsweise wenig betroffen. In der Metallerzeugung und -bearbeitung ist der Wert sogar auf 7,4 Prozent gesunken, das ist so niedrig wie vor Beginn der Knappheitskrise.
Weitere Termine:
Vortrag von Andrea Nahles: „Welche Auswirkungen haben die Neuausrichtungen am Arbeitsmarkt für die deutsche Wirtschaft?“ am 13. Februar in München
Leibniz-Wirtschaftsgipfel „Fällt die Rezession aus? Warum Deutschland besser als gedacht durch den Winter kommt“ am 14. Februar
ifo Geschäftsklima Deutschland am 22. Februar
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland am 28. Februar
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