Der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie (HDH) hat sich der Allianz für Entwicklung und Klima angeschlossen. Die Stiftung, die unter dem Leitsatz „Eine Welt. Ein Klima.” arbeitet, steht hinter den Zielen zur nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) und dem Klimaschutz-Abkommen von Paris.
 
Gemeinsam haben es sich die Unterstützer der Allianz für Entwicklung und Klima auf die Fahnen geschrieben, einen möglichst wirksamen Betrag zur Erreichung der internationalen Klima- und Nachhaltigkeits-Ziele zu leisten. „Der HDH unterstützt nicht nur als Wirtschaftsorganisation ideell die Ziele der Allianz für Entwicklung und Klima. Vielmehr helfen wir mit unseren Klimaschutz-Initiativen aktiv unseren Unternehmen dabei, diese Ziele zu erreichen”, erklärt HDH-Hauptgeschäftsführer Denny Ohnesorge. Der HDH hat erfolgreich die Initiative Klimaschutz Holzindustrie aufgelegt, die Unternehmen u.a. dabei begleitet, ihre CO2-Bilanz zu erstellen und Maßnahmen zur Verringerung ihrer Treibhausgasemissionen zu ergreifen. Im vergangenen Jahr folgte die Schaffung der Initiative Klimaschutz Kunststoffindustrie als gemeinsame Initiative des HDH mit dem Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV).

„Von der Mitarbeit in der Allianz Entwicklung und Klima verspricht sich der HDH einen wertvollen Austausch mit den Akteuren anderer Wirtschaftszweige über Branchengrenzen hinweg. Zudem halten wir die internationale Dimension der Allianz für essenziell”, unterstreicht Ohnesorge.

Mehr als 1.300 Unterstützer aus Wirtschaft, Industrie, öffentlichem Sektor und Zivilgesellschaft sowie Privatpersonen treten in der als Stiftung organisierten Allianz dafür ein, Klimaschutzstrategien mit Entwicklungswirkungen zu verbinden.  Diese steht in partnerschaftlicher Verbindung mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Über den Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter Industrie- und Wirtschaftszweige e.V.

Der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) vertritt die wirtschaftlichen, politischen und technischen Interessen der Holzindustrie mit rund 200.000 Beschäftigten und einem Gesamtumsatz von ca. 47,7 Mrd. Euro. Dabei erstreckt sich das Spektrum über die gesamte Wertschöpfungskette entlang des Werkstoffes Holz: von der Sägeindustrie, der industriellen Holzbe- und -verarbeitung über die Möbelindustrie bis hin zum Bauen mit Holz sowie der Holzpackmittelindustrie. Alle vertretenen Interessen vereint der Einsatz für den natürlichen und vielfältigen Werkstoff Holz.

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