Verantwortung für die Schwächeren der Gesellschaft
„Im Faschingsverein steht zwar der Spaß im Vordergrund, dennoch sind wir uns der Verantwortung auch für die Schwächeren der Gesellschaft bewusst,“ so Petra Michel. Durch einen privaten Kontakt rückte das Projekt „Harl.e.kin“ ins Bewusstsein und es entstand der Wunsch, hier zu unterstützen. Mit großer Freude nahmen Harl.e.kin-Nachsorgeschwester Birgit Engelhardt und Sandra Kern, Koordinatorin des Nachsorgeprojekts, den Scheck von den drei Karnevalisten entgegen.
Das Team von Harl.e.kin unterstützt Eltern von Frühgeborenen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus und begleitet die Familien in ihrer Anfangszeit zu Hause. Das interdisziplinäre Team aus Kinderkrankenschwestern der Missio Kinderklinik und dem mobilen Dienst der Frühförderstelle Würzburg Stadt und Land unterstützt Eltern und Kinder durch Hausbesuche, gibt Sicherheit durch entwicklungsbegleitende Gespräche und vermittelt bei Bedarf weitere Hilfen. Die Harl.e.kin-Nachsorge ist für Eltern ein kostenfreies Angebot und wird durch Spenden finanziert.
Wir sagen ganz herzlich „Danke“ für diese Spende!
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