Prof. Dr. Konrad Wolf war an der Hochschule Kaiserslautern zunächst Dekan, Vizepräsident für Lehre und Forschung sowie Präsident (2009-2016). Von 2016 bis 2021 hatte er zudem das politische Amt des Wissenschaftsministers des Landes Rheinland-Pfalz inne. Der 61-jährige Physiker kennt somit das hochschulpolitische Umfeld aus verschiedenen Perspektiven.
„Ich freue mich sehr über die Entscheidung des Akademischen Senats und danke allen Mitglieder für ihr Vertrauen", sagt Prof. Dr. Konrad Wolf. „Als zukünftiger Rektor der Hochschule Bremen ist es mir wichtig, für eine zielgerichtete Weiterentwicklung konkrete Impulse zu setzen, Veränderungsprozesse anzustoßen und zu begleiten sowie gemeinsam mit allen Verantwortlichen an der Hochschule Bremen umzusetzen."
Rektorin: „Eine besondere Ehre, die zweitgrößte wissenschaftliche Einrichtung des Landes Bremen zu leiten."
„Ich gratuliere Prof. Dr. Konrad Wolf ganz herzlich zu seiner Wahl", sagt Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey. „Es ist eine besondere Ehre, die zweitgrößte wissenschaftliche Einrichtung des Landes Bremen zu leiten." Die HSB sei für die Stadt und Region eine wichtige Partnerin. „Sie ist eine internationale und weltoffene Hochschule, die den Fachkräftenachwuchs sichert, als Impulsgeberin für eine nachhaltige Zukunft agiert und als wissenschaftsbasiertes Innovationszentrum entscheidend dazu beiträgt, Antworten auf die drängenden Fragen der Zeit zu finden", so die Rektorin. „Ich wünsche meinem Nachfolger viel Erfolg und viel Freude in diesem verantwortungsvollen Amt. Zudem danke ich dem Akademischen Senat, der Findungskommission und dem Kanzler Daniel Engelbrecht, dass sie mit der frühzeitigen und erfolgreichen Organisation und Durchführung dieser Wahl für Kontinuität in der Hochschulleitung gesorgt haben."
Wissenschaftssenatorin gratuliert
Wissenschaftssenatorin Dr. Claudia Schilling: „Mit Professor Dr. Konrad Wolf hat sich der Akademische Senat der HSB für einen erfahrenen Hochschullehrer und -manager entschieden, der der Hochschule Bremen neue Impulse geben kann. Ich bin mir sicher, dass er mit seiner langjährigen politischen Erfahrung dafür sorgt, dass die Hochschule Bremen ihre gute Entwicklung fortsetzt und wettbewerbsfähig bleibt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit."
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