Ulf Kopplin, Präsident des LandBauTechnik Bundesverbands, zeichnete Wilhelm Neyer am Festabend des 7. Tags der LandBauTechnik bei JCB in Frechen für seine langjährigen Verdienste für die Branche der LandBauTechnik mit der Goldenen Ehrennadel aus.

In seiner Laudatio geht Präsident Kopplin auf die vielfältigen und jahrelangen Tätigkeiten Neyers im Sinne der Branche ein. „Ich selbst bin seit 2003 Präsident der damaligen H.A.G., des heutigen LandBauTechnikBundesverbands. Und ich bin damit einer der Dienstältesten im Bundesverband. Wilhelm Neyer macht das aber schon noch um einiges länger als ich, und das nötigt mir, der ich das verbandliche Tagesgeschäft auch ganz gut kenne, absoluten Respekt ein“, so Kopplin.

Wilhelm Neyer, 74 Jahre alt, entstammt einer alten Schmiede-Dynastie, deren Urahnen in Vaduz in Liechtenstein heimisch waren. Sie ließen sich in den 1830er Jahren nördlich vom Bodensee vor der Grenze von Baden-Württemberg als Schmiedemeister nieder. Bereits in fünfter Generation erlernte Wilhelm Neyer gemeinsam mit seinem Bruder Hermann ebenfalls das Schmiedehandwerk und legte zudem seine Meisterprüfung als Landmaschinenmechaniker ab. „Mit 24 Jahren gründete Wilhelm Neyer 1970 zusammen mit seinem Bruder die Neyer Landtechnik GmbH. 1977 entstand in Bad Waldsee-Mennisweiler eine echte Landmaschinenwerkstatt, 1994 kam mit der Neyer Stahltechnik ein zweites und bis heute erfolgreiches Standbein hinzu“, berichtete Kopplin aus der unternehmerischen Vita des Geehrten.

Seit April 1999 bis vor Kurzem war Wilhelm Neyer Vorsitzender des Landtechnischen Handels in Württemberg. Präsident Kopplin hob besonders die ruhige Art von Wilhelm Neyer hervor: „Im Bundesverband kennen und schätzen wir Sie als durch und durch aufrechten Menschen und erfolgreichen Unternehmer; als jemanden, der die Wogen glätten will und kann, der nachdenkt, bevor er loslegt. „Besonnen“ ist die vielleicht treffendste Vokabel.“ Jedoch könne der Schwabe auch auf das Gaspedal drücken, wie Kopplin weiter ausführte, dabei immer mit dem Ziel eines konstruktiven und zielorientierten Miteinanders.

Mittlerweile hat der Ruheständler Wilhelm Neyer den modernen Betrieb mit A-Händlerstatus in die Hände seines Sohnes Christoph Neyer übergeben. „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung“, erklärte Wilhelm Neyer nach der Verleihung der Goldenen Ehrennadel. „Diese Auszeichnung wird eher selten vergeben und daher war es eine große Überraschung für mich.“

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