Zum zweiten Mal in dieser Woche wurde der grüne Button fürs schnelle Netz in der Altmark (Sachsen-Anhalt) gedrückt. Der dritte Advent steht vor der Tür und damit auch die dritte Aktivierung im Projektgebiet 1 (PG1). Zusammen mit der Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land, Steffi Friedebold, dem technischen Projektleiter beim Zweckverband Breitband Altmark für das  Projektgebiet 1, Ronald Haag, der, Bauleitung beim Netzbetreiber DNS:NET, Marcel Schwarz, betätigte der ZBA Geschäftsführer Andreas Kluge am PoP  in Rehberg symbolisch den Button für die erste Teilaktivierung des fünften Bauabschnittes im PG1 und übergab somit die Verantwortlichkeit der nächsten Schritte vom passivem zum aktiven Netz an die DNS:NET.

„Es freut mich, dass wir im Landkreis Stendal insbesondere im Elbe-Havel-Land nach unserem Pilotcluster wieder einen Bauabschnitt übergeben konnten. Nächste Woche folgen noch zwei weitere Bauabschnitte, womit der ZBA den Bürgern ein schönes Weihnachtsgeschenk machen kann.“, kommentierte Andreas Kluge das freudige Ereignis.

Der Baubeginn des Breitbandnetzes im fünften Bauabschnitt begann im Spätsommer 2021 und ist nun seitens des ZBA abgeschlossen. Zum heutigen Termin übergab der ZBA das passive Breitbandnetz an den Netzbetreiber zur aktiven technischen Ausrüstung des Technikstandortes. Parallel hierzu erfolgt seitens der DNS:NET die Versendung der Technik an die Kunden. Mit dieser ist dann der Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz erfolgt.

Mit der passiven Netzübergabe in Erxleben am 05.12.2022 und der Aktivierung in Köckte für den Bereich Tangermünde im Februar sind nun rund 2.100 Haushalte in der östlichen Altmark versorgt.

Über den ZBA:

Der Zweckverband Breitband Altmark (ZBA) verfolgt die Strategie, die insbesondere dezentral gelegenen und unterversorgten Orte der 4.700 Quadratkilometer großen Altmark mit einem zukunftsfähigen und flächendeckenden Glasfasernetz zu erschließen.
Umfang der Projektgebiete und Infos: breitband-altmark.de

Daten/Fakten zur Region:

Die Region zählt zu den am größten zusammenhängenden FTTH-Ausbaugebieten der Bundesrepublik und ist derzeit das umfangreichste geförderte ländliche Breitbandprojekt Deutschlands. Das Ziel ist die flächendeckende Versorgung der Altmark mit Glasfaser bis in jeden Ort und die Chancengleichheit für alle Altmarkbewohner.

Als technologischer Partner und Netzbetreiber für das 4.700 Quadratkilometer große Giganetz in der Altmark (Sachsen-Anhalt) unter der Leitung des Zweckverbandes Altmark (ZBA) ist die DNS:NET von Beginn an ein verlässlicher Partner bei der Realisierung und Erschließung der ländlichen Gebiete.

Über die DNS:NET Internet Service GmbH

Die DNS:NET Internet Service ist Spezialist für den Breitbandausbau und Erschließung bislang unterversorgter Regionen mit Glasfaser. Das Berlin/Brandenburger Telekommunikationsunternehmen wurde 1998 gegründet und gehört zu den Full-Service Netzbetreibern in Deutschland mit Sitz in Berlin, Kundencentern in Brandenburg und Niederlassung in Sachsen-Anhalt. In Brandenburg ist die DNS:NET der größte alternative Breitbandversorger. Das Dienstleistungsportfolio der DNS:NET bildet das gesamte Spektrum von Rechenzentrumsdienstleistungen und IP-basierten Services für Geschäftskunden, Full-Service-Lösungen für die Immobilienwirtschaft sowie Highspeed Internet (Telefonie, Internet- und TV-Anschlüsse) für Privatkunden ab. DNS:NET betreibt eigene Glasfaserringe und -netze sowie Hochsicherheitsrechenzentren und investiert seit 2007 gezielt und in hohem Maße eigenwirtschaftlich in den Infrastrukturausbau in unterversorgten Regionen, zahlreichen Städten und im ländlichen Raum. In Sachsen-Anhalt ist die DNS:NET Partner und Netzbetreiber für die kommunalen Netze im Landkreis Börde und in der Altmark.

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