Ohne Stau über die kroatische Grenze: Heute fiel der positive EU-Bescheid zum Beitritt Kroatiens zum Schengengebiet. Ab dem Jahreswechsel erleichtern aufgelöste Grenzkontrollen den Urlaub im Balkanstaat. Gleichzeitig führt das Land an der Adria den Euro ein. Die Feriendestination im Süden erfreute sich bereits in diesem Jahr zunehmender Beliebtheit. Denn schon vor Ende der Corona-Restriktionen reisten zahlreiche Touristinnen und Touristen aus dem deutschsprachigen Raum 2022 nach Kroatien. Dank vieler guter Neuigkeiten weisen alle Anzeichen darauf hin, dass dieser Trend weiter anzieht. Crovillas, Experte für Ferienhäuser in Kroatien, erklärt, was sich im kommenden Jahr ändert. „Mit Blick auf 2023 freuen wir uns vor allem über die wesentliche Erleichterung im Grenzverkehr und für Zahlungen in Kroatien“, betont Valentino Crocetti, CEO von Crovillas.

Verschiebung der bisherigen Schengen-Außengrenze    
Zum Jahreswechsel winkt nun der Beitritt zum Schengen-Raum, dem weltweit größten Staatenverbund ohne Grenzkontrollen. Dazu gehören bisher 22 EU-Länder sowie die Schweiz, Norwegen, Island und Liechtenstein. Die EU-Kommission und das Europäischen Parlament bestätigten bereits, dass Kroatien alle Kriterien für einen Beitritt erfüllt. Die finale Entscheidung für die Aufnahme fiel heute Morgen bei einem Treffen der Innenminister der Mitgliedsstaaten. Über die entfallenden Grenzkontrollen freuen sich Auto-Reisende ganz besonders. Denn der bekannte Stau zur Hochsaison an der kroatisch-slowenischen Grenze gehört künftig wohl der Vergangenheit an.

Umrechnung ade: Kroatien wird Euro-Staat  
Weitere gute Nachrichten gibt es für Reisende aus dem Euro-Gebiet. Denn ebenfalls ab 1.1.2023 löst der Euro die kroatische Währung Kuna ab. Urlauberinnen und Urlauber aus Euro-Staaten erwarten dadurch zahlreiche Vorteile. Ab Januar entfallen sowohl der Währungstausch als auch das lästige Umrechnen im Laden oder Restaurant. Ebenso sind Verluste durch Umrechnungskurse beim Tausch passé. Auf vielen Preisschildern und Speisekarten finden Besucherinnen und Besucher schon jetzt den Euro-Preis als Zusatz. Reisende mit dem Auto bleiben entspannt: Die Euroeinführung rundet die Summen im Bußgeldkatalog wohl eher ab statt auf. Kroatien selbst profitiert wirtschaftlich im Kampf gegen die Inflation von der neuen, stärkeren Währung, die die EZB reguliert. Politisch rückt die EU – zu der Kroatien schon seit 2013 gehört – durch die gemeinsame Währung noch stärker zusammen. „Als Kroatien-Liebhaber ist meine persönliche Freude riesig. Denn Kroatien gelangt mit der Euroeinführung final in den Kern der Europäischen Union. Wir gehen davon aus, dass die Währungsumstellung dem Land nachhaltig sehr viel Gutes bringt. Sie steigert vor allem die internationale Attraktivität und Akzeptanz“, so Valentino Crocetti, CEO von Crovillas. „Zugleich bedeutet der Euro eine große Erleichterung für alle Kroatien-Urlauberinnen und -Urlauber im Handling mit Bargeld vor Ort. Der Umgang ist den Gästen vertrauter, sodass sie sich in den Ferien noch sicherer fühlen. Auch die kleinen Problemchen entfallen: Die Suche nach einer geöffneten Wechselstube oder das Aufzahlen bei der Eurozahlung.“

Mit Autoanreise teure Flug- und Mietwagenkosten umgehen    
Die Ära der Billigflüge scheint zu enden. Zogen die Preise 2022 schon deutlich an, so zeigt durch die Energiekrise der Zeiger 2023 weiter steil nach oben. Erste Prognosen weisen für das neue Jahr auf bis zu 50 Prozent höhere Flugkosten hin. Da die Preise sich nach Angebot und Nachfrage richten, schnellen sie besonders in der beliebten Hauptsaison nach oben. Eine ganz ähnliche Entwicklung findet auf dem Mietwagenmarkt statt. 2022 lagen die Preise fürs Urlaubsauto teils mehr als 100 Prozent höher als die Angebote vor der Pandemie. Durch die Probleme in der Autoindustrie zeichnet sich auch hier keine deutliche Besserung ab. Urlaub mit Eigenanreise steht daher 2023 sehr hoch im Kurs – Sommerurlaub in Kroatien als klassisches Autoziel gewinnt weiter an Attraktivität. Auch für Benzin und Diesel bezahlen Gäste im Balkanstaat im Verhältnis immer noch weniger als zuhause.

Fazit: Gute Voraussetzungen für eine starke Urlaubssaison    
Euro, Schengen-Raum und Fokus auf Eigenanreise: Die Vorzeichen deuten auf ein gutes Tourismusjahr 2023 für Kroatien hin. „Gerade für Familien mit schulpflichtigen Kindern empfiehlt es sich, früh zu buchen“, erklärt Valentino Crocetti. „Denn die zu erwartende steigende Nachfrage treibt dann das Preisniveau nach oben. Wer keine flexiblen Reisedaten hat, hat dann das Nachsehen“. Im Bereich Ferienhaus, der stark nachgefragten Unterkunftsform in Kroatien, macht eine frühe Buchung generell Sinn. Denn jedes Haus gibt es natürlich nur einmal. Urlaubsplanende achten bei der Buchung am besten auf Zertifizierungen und Bewertungen, bevor sie einen Anbieter wählen. Auch ein Anruf beim Kundenservice hilft, die Qualität des hinter dem Angebot stehenden Unternehmens besser einzuschätzen.

Über die Crovillas GmbH

Die Crovillas GmbH ist Spezialist für die Vermittlung exklusiver Villen und Ferienhäuser in Kroatien. Vom Firmensitz in Bielefeld aus bietet der Destinationsexperte seinen Kundinnen und Kunden individuellen Beratungsservice für das geprüfte Sortiment an hochwertigen Unterkünften. Crovillas setzt bei der Auswahl der Objekte auf hohe Ausstattungsstandards und steht im engen Austausch mit den Eigentümern. Mit über 600 Ferienhäusern und Traumvillen gilt Crovillas als der führende Anbieter auf dem deutschsprachigen Markt. Die hohe Produkt- und Servicequalität bestätigen die Gäste und bewerten Crovillas bei trustpilot mit einem Score von 4,9 als hervorragend. Weitere Infos unter www.crovillas.com.

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