Wer sich und sein Fahrrad liebt, der schiebt – vor allem in deutschen Metropolen. Denn laut einer aktuellen Umfrage[1] fühlen sich 37 Prozent der Fahrradfahrer im großstädtischen Straßenverkehr unsicher. Grund dafür: Trotz des Hypes der letzten Jahre rund um das umweltfreundliche Fortbewegungsmittel hat sich die Infrastruktur für Radfahrer kaum verbessert. Auch eine allgemeine Helmpflicht für alle Zweirad-Nutzer wird aktuell wieder diskutiert, zum Leidwesen vieler Helmgegner. In Österreich gilt sie bereits für Kinder. Das schwedische Unternehmen Hövding bietet dabei die perfekte Alternative für alle, die nicht nur ihre Frisur, sondern auch sich selbst schützen wollen. Mit seinem Airbag-Kragen sorgt Hövding für ein sicheres Fahrgefühl ohne Kompromisse und bietet einen bis zu acht Mal besseren Schutz als herkömmliche Fahrradhelme.

Fahrradfahren ist für die meisten viel mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Seit Beginn der Pandemie herrscht in Deutschland ein regelrechter Fahrrad-Boom. So liegt der Umsatz in der Radbranche auf einem Rekordhoch und hat sich im Vergleich zu 2019 verdoppelt.[2] Gerade Berufspendler steigen seit der Coronapandemie vermehrt auf das Rad, was nicht zuletzt auch auf die stark gestiegenen Spritpreise zurückzuführen ist. Vor allem aber die Bereitschaft zum Tragen eines Helms hat dabei in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Stand 2021 sind es ganze 65 Prozent der Deutschen, die einen Fahrradhelm besitzen, fast jeder Zweite trägt diesen auch regelmäßig im Straßenverkehr. Bei den Nutzungsmotiven des Helms gibt es einen klaren Gewinner: Der Schutzfaktor ist für 92 Prozent der Befragten ausschlaggebend.

Andererseits sind noch immer knapp Zweidrittel aller Verkehrsteilnehmer ohne Helm und damit weitestgehend ohne Schutz unterwegs. Dabei spielen vor allem die Optik von Fahrradhelmen und der Fakt, dass das Helmtragen ein schnelleres Schwitzen am Kopf fördert, eine zentrale Rolle. Der Hövding 3, ein Airbag-Kragen für Radfahrer, schafft hier Abhilfe. Dieser wird bequem um den Hals getragen und ist mit seinem unauffällig-stilvollen Design eine perfekte Alternative zum klassischen Helm. Dank des BOA Fit Systems kann der Kragen bequem verstellt und an den Träger angepasst werden. Eine weitere Innovation: Durch die Möglichkeit, das Airbag-System mit dem Smartphone zu verbinden, können ausgewählte Kontakte im Falle eines Unfalls automatisch benachrichtigt werden.

Innovation und Technik für bestmöglichen Schutz

Wissenschaftliche Studien belegen, dass die Hövding Airbag-Technologie bis zu 8-mal sicherer ist als klassische Fahrradhelme.[3] Die Technologie des Airbags registriert die Bewegungen des Nutzers 200-mal pro Sekunde. Dadurch reagiert der Hövding bei einem Sturz innerhalb von 0,1 Sekunden. Nacken und Kopf des Fahrradfahrers werden dabei effektiv fixiert und sind vor einem Aufprall geschützt. Zusätzlich besteht das Material des Airbags aus Polyamidgewebe, welches äußerst robust und widerstandsfähig ist, auch bei mehreren aufeinanderfolgenden Stößen. Mit seiner überdurchschnittlichen Schutzkapazität beugt der Hövding nicht nur an Kopf, Hals und Nacken schwerwiegenden Verletzungen vor, sondern verringert auch das Verletzungsrisiko für das Gehirn bei allen Aufprallarten erheblich.[4]

Für eine bessere Sichtbarkeit im Straßenverkehr

Auch die Unzufriedenheit der Bevölkerung über die Verkehrspolitik für Fahrradfahrer führt dazu, dass immer mehr Radfahrer bereit sind, einen Helm zum eigenen Schutz zu tragen. Waren 2017 noch über die Hälfte der Befragten mit der Fahrradfreundlichkeit der Politik zufrieden, so sind es 2021 nur noch 42 Prozent, Tendenz sinkend. Die größten Probleme liegen laut der Befragten darin, dass es zu wenig ausgebaute Fahrradwege gibt und die Vorhandenen meist zu gefährlich sind. Der Hövding 3 gewährleistet nicht nur die bestmögliche Sicherheit für alle City-Biker, dank austauschbarer reflektierender Cover – wie dem Überzug Spectrum mit schillerndem Regenbogeneffekt – sorgt er für maximale Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Die waschbaren Cover sind in verschiedenen Designs und Ausführungen erhältlich und fügen sich individuell an den persönlichen Look des Trägers an. Auch der Komfort bleibt mit dem Hövding 3 nicht auf der Strecke, unangenehmes Schwitzen am Kopf unter dem Fahrradhelm gehört der Vergangenheit an.

[1] https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Anlage/StV/fahrrad-monitor-2021.pdf?__blob=publicationFile)

[2] https://www.manager-magazin.de/lifestyle/technik/fahrrad-boom-mit-60-prozent-wachstum-hier-sind-die-groessten-hersteller-a-9cc17b89-af6d-4412-8fe0-ae021f7d2cd1

[3] https://hovding.com/de/unsere-vision/

[4] Weitere Informationen zum Test und zu Certimoov: https://www.certimoov.com/de/les-tests/hovding-30   

Weitere Informationen finden Sie auf hovding.com sowie auf Facebook, Instagram und Twitter.

    

Über Hövding Sverige AB

Skandinavisches Design kombiniert mit perfektionierter Sicherheitsgarantie in dritter Generation – mit dem Hövding 3 bietet das schwedische Unternehmen Hövding mit Sitz in Malmö City-Bikern den modernsten und sichersten Airbag-Fahrradhelm weltweit. Durch fortschrittlichste Sensoren und einen einzigartigen Algorithmus erkennt der Hövding das Bewegungsmuster des Radfahrers und löst bei einem Unfall innerhalb von 0,1 Sekunden aus. Damit sichert er Kopf- und Nackenpartie bis zu acht Mal besser vor schwerwiegenden Verletzungen als ein herkömmlicher Fahrradhelm. Mit der gekoppelten Notfall-App können zuvor hinterlegte Kontakte bei einem Unfall automatisch via Bluetooth benachrichtigt werden. Seit der Markteinführung 2011 entschieden sich mehr als 400.000 Radfahrer für einen Hövding.

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