Die Ausstellung stellt visuelle Erzählungen zu relevanten Themen im Zusammenhang mit der Pandemie und der sich für viele Gesellschaften und Wirtschaftskreisläufe zur Krise entwickelnden Folgen dar. Sie gibt einen Einblick in die täglichen Auseinandersetzungen, mit denen Frauen in Uganda, in Kenia und in Ostafrika infolge der COVID-19-Pandemie beschäftigt sind. Die Fotos vermitteln die Stärke dieser Frauen auf der einen Seite und die Härten ihres Alltags auf der anderen Seite. Sie dokumentieren Lösungen, Herausforderungen und Erfolge auf beruflicher und persönlicher Ebene. Vor allem aber bringen sie die Stimmen von Frauen aus einem Teil der Welt zu Gehör, der in den westeuropäischen Medien weitgehend überhört wird.
Die Ausstellung wurde initiiert vom Fachbereich Christliches Sozialwesen, an dem etwa zwei Drittel der Studierenden aus einem afrikanischen Land stammen und für Probleme aus ihrer Heimat besonders sensibilisiert sind. Die Ausstellung ist in englischer Sprache gehalten; sie wird von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Ostafrika unterstützt.
Die Theologische Hochschule Friedensau ist eine staatlich anerkannte Hochschule in Trägerschaft der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Hier können neun B.A.- und M.A.-Studiengänge – zum Teil berufsbegleitend und in Teilzeit – in den Fachbereichen Christliches Sozialwesen und Theologie sowie ein Kurs ‚Deutsch als Fremdsprache‘ belegt werden. https://www.thh-friedensau.de.
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