Wie wichtig es ist, BIM-clever zu sein, ist sich Walraven bewusst und verbesserte die BIM-Plattform, um die neuesten intelligenten Lösungen für den Einsatz von BIM in Projekten zu bieten.

Wichtige Verbesserungen der Walraven BIM-Plattform:

– Verschiedene Sprachen wählbar (unter anderem Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Schwedisch, Italienisch, Polnisch, Ungarisch, Kroatisch, Niederländisch, Ukrainisch, Dänisch, Spanisch).

– Alle BIM-Modelle liegen in mehreren Dateiformaten vor (Revit, DWG 2D, DWG 3D, DXF, IFC, SAT, FBX).

– Auf die Verfügbarkeit der Produkte von Walraven in der jeweiligen Region abgestimmt.

– Implementierung eines kostenlos herunterladbaren Revit-Plugins, um direkt aus Revit  auf die Walraven-BIM-Modelle zugreifen zu können.

– BIM-Daten eingebunden im Walraven-Online-Produktkatalog (https://www.walraven.com/…) bei den Einzelprodukten.

Die verbesserte BIM-Plattform von Walraven: https://bim.walraven.com/…

Warum BIM?

Immer anspruchsvollere Kunden, die rasante Geschwindigkeit digitaler Innovationen und steigende gesellschaftliche Erwartungen: Immobilieneigentümer, Architekten, Ingenieure und Bauunternehmer kennen die Herausforderungen.

Da erweist sich BIM zur Erstellung und Verwaltung zukunftsfähiger Konstruktionen als unerlässlich. Denn neben dem Einsatz als 3D-Modellierungswerkzeug für die Phasen des Entwerfens und Bauens umfasst es den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes, neben Planung, Entwurf und Bau auch Betrieb und Instandhaltung.

Hier kommen auch digitale Zwillinge zum Einsatz. Die virtuelle Darstellung eines Objekts oder Systems umfasst den gesamten Lebenszyklus. Echtzeitdaten werden verwendet, um den digitalen Zwilling zu aktualisieren, bei dem Betriebsanlagen, Prozesse und Ressourcen visualisiert, überwacht und optimiert werden können.

Viele gute Gründe, warum Walraven die BIM-Plattform verbesserte. Das bestätigen auch Zahlen aus dem BIM-Monitor 2022/23 von BauInfoConsult zu Building Information Modeling bei mittleren und großen Planungs- und Verarbeitungsbetrieben in Deutschland:

  • Jeder fünfte Betrieb arbeitet in seinen Projekten mit BIM – im Schnitt mit einem Anteil der BIM-Projekte am eigenen Unternehmensumsatz von im Schnitt 31,8 Prozent.
  • Im Schnitt wird in 41,5 Prozent der BIM-Projekte der Bauprozess mit einem „digitalen Zwilling“ begleitet.
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