„Spannend war für mich als Arbeitskreis-Vorsitzende Landesentwicklung und Wohnen vor allem die Zusammenarbeit der Dachdecker mit Elektrikern und auch Gartenbauern“, so Christine Neumann-Martin, stv. Fraktionsvorsitzende der CDU im Landtag BW und Vorsitzende des Arbeitskreises Landesentwicklung und Wohnen. Diese enge Zusammenarbeit der drei Gewerke betrifft die Bereiche Solartechnik und Dachbegrünung – für das Dachdeckerhandwerk beides kein Neuland.

Im Rahmen der handwerkspolitischen Gesprächsrunde trafen sich am Montag, 14. November 2022, Vertreter des Dachdeckerhandwerks BW mit Politikern in Bruchsal. Mit am Tisch bei Kistenberger-Bedachungen waren neben Christine Neumann-Martin auch der kommunalpolitische Sprecher der CDU im Landtag BW und ehemalige Bürgermeister von Bruchsal, Ulli Hockenberger.

Das Dachdeckerhandwerk vertraten Christian Geschke (Technischer Leiter des Dachdecker-Bildungszentrums BW), Heiko Kistenberger (Obermeister der Dachdecker-Innung Karlsruhe) und Hans-Peter Kistenberger (Ehren-Landesinnungsmeister) sowie Florian Jentsch als Geschäftsführer des Dachdecker-Landesinnungsverbands BW.

An diesem runden Tisch erfuhren die Politiker aus erster Hand mehr über die Ideen und Vorstellungen des Dachdeckerhandwerks zum Klimawandel und der praktischen Umsetzung der Maßnahmen zur Energiewende. Ein entsprechendes Positionspapier wurde überreicht.

Weitere Schwerpunkte waren die vielseitige und zukunftsorientierte Berufsausbildung im Dachdeckerhandwerk: „Wir bezeichnen uns nicht als die Klimaretter, aber wir sind wohl das einzige Gewerk, das sowohl in der Energievermeidung als auch in der Energieerzeugung zuhause sind“, so Florian Jentsch. „Mit optimaler Wärmedämmung der gesamten Gebäudehülle reduzieren wir den Energieverbrauch und schaffen mit Solartechnik die Voraussetzung für eine dezentrale Energieerzeugung Baden-Württembergs“.

Ebenso kamen die fördertechnischen Möglichkeiten für den Neubau eines eigenen Dachdecker-Bildungszentrums in den nächsten Jahren zur Sprache.

„Das Dachdeckerhandwerk steht gut da“, fasste Christine Neumann-Martin das Roundtable-Gespräch anerkennend zusammen.   

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