Im aktuellen Winterflugplan bindet Lufthansa ihren Hub in Frankfurt wieder bis zu fünfmal täglich mit Zubringerflügen an und stellt dabei zumeist auf die Kernflotte mit Airbus A319 und A320 anstelle der kleineren Jets der CityLine um. Austrian Airlines ergänzt das Angebot der Lufthansa Group bis zu zwei werktäglichen Tagesrandverbindungen nach Wien. SWISS hat bereits jetzt angekündigt, den regelmäßigen Flugverkehr zum Hub in Zürich mit Beginn des Sommerflugplans 2023, d. h. ab Ende März 2023 wieder aufzunehmen.
Air France und KLM sind mit zwei bis drei täglichen Verbindungen nach Paris Charles de Gaulle bzw. nach Amsterdam Garanten für verlässliche Zubringer in die beiden Drehkreuze und punkten unter anderem mit attraktiven Anschlussflügen auf den amerikanischen Kontinent und nach Asien. Bei KLM kommen vermehrt die größeren und effizienteren Embraer 195 E2 mit 132 Sitzplätzen zum Einsatz.
Turkish Airlines bindet Nürnberg zweimal täglich an das Drehkreuz Istanbul an. Das geographisch ideal gelegene Istanbul schafft hervorragende Reisemöglichkeiten in den Nahen und Mittleren Osten, nach Zentralasien, auf den indischen Subkontinent sowie nach Fernost und Afrika.
Die erst im Frühjahr ab Nürnberg aufgenommene British Airways-Verbindung ist mit einer soliden Auslastung nach London Heathrow gestartet. Zum Winterflugplan überzeugt British Airways mit einem optimierten Flugplan und Anschlussflügen in die USA in Kooperation mit American Airlines. Die Strecke läuft so gut, dass Britisch Airways das Angebot zum Christkindlesmarkt im Dezember und zur Spielwarenmesse Anfang Februar 2023 punktuell ausweitet. Für Ende Januar sind bereits jetzt zweitweise zwei tägliche Flüge nach Heathrow buchbar.
Auch Ryanair stellt für Business-Reisende im Punkt zu Punkt-Verkehr mit mehrmals wöchentlichen Verbindungen z. B. nach Dublin und London Stansted inzwischen eine echte Alternative dar und wird ebenfalls in Messezeiten stark nachgefragt.
Dr. Hupe: „Auch Anwohner des Airports bzw. die Umwelt profitieren von der neuen Verkehrsstruktur: Der Trend zu größeren und gleichzeitig besser ausgelasteten Flugzeugen führt im Ergebnis zu weniger Flugbewegungen bei gleichem Sitzplatzangebot. Flugzeuge wie die E2-Serie der KLM, die A320neo von Lufthansa oder die A220 der Swiss, die ab nächsten März auf der Zürich-Strecke zum Einsatz kommen soll, sind die modernsten verfügbaren Maschinen und deutlich leiser als die jeweiligen Vorgängermuster. Der Flughafen fördert den Einsatz dieser Flugzeuge durch Preisnachlässe.“
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