Der durchschnittliche Umsatz pro Webinar lag bei über 500 Euro

Mit dem erfolgreichsten Webinar in Deutschland konnten Einnahmen in Höhe von 4.784 Euro erzielt werden – nahezu eine Verdopplung im Vergleich zum ersten Quartal 2022, in dem der höchste Wert in Deutschland noch bei 2.575 Euro lag. In Österreich konnten mit dem lukrativsten Webinar 3.094 Euro eingenommen werden, in der Schweiz umgerechnet rund 900 Euro. Spitzenreiter war im Analysezeitraum ein einzelnes kostenpflichtiges Webinar in Polen, dem Heimatmarkt von ClickMeeting: Dort konnten über 12.000 Euro erzielt werden. Der durchschnittliche Umsatz pro Webinar betrug länderübergreifend rund 510 Euro.

„Wir verzeichnen auf unserer Plattform ein kontinuierliches Interesse an bezahlten Online-Veranstaltungen. Solche Events sind eine hervorragende Möglichkeit für den Austausch und die Vermittlung von Wissen. Gleichzeitig stellen sie eine Gelegenheit dar, ein sehr breites Publikum aus verschiedenen Teilen des Landes und weit darüber hinaus zu erreichen, während die Kosten für die Organisation einer solchen Veranstaltung relativ überschaubar bleiben. Experten haben dieses Format sehr schnell zu schätzen gelernt und sehen darin viele Vorteile. Ich persönlich denke, dass sich der Bereich der bezahlten Webinare nach wie vor in einer absoluten Hochphase befindet“, kommentiert Dominika Paciorkowska von ClickMeeting.

Bislang fast 1.300 kostenpflichtige Veranstaltungen in diesem Jahr

ClickMeeting hat in der aktuellen Analyse den Zeitraum von Januar bis 24. Oktober 2022 berücksichtigt. In diesem Zeitraum fanden in Deutschland 262 kostenpflichtige Webinare über ClickMeeting statt, für die insgesamt 5.235 Zugänge erworben wurden. Zum Vergleich: Im Heimatmarkt Polen gab es im selben Zeitraum 1.009 entsprechende Online-Veranstaltungen mit insgesamt 28.408 Teilnehmenden.