Stephan Schrameier, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Warburg Hypothekenbank und Vorstand der M.M.Warburg & CO: „Der Verkauf ist ein wichtiger Schritt im Rahmen unserer Fokussierung auf unsere Kerngeschäftsfelder Private Banking, Corporate & Investment Banking sowie Asset Management. Wir schaffen so Freiraum für eine bessere Nutzung des Eigenkapitals in diesen strategisch wichtigen Bereichen. Immobilienprojektfinanzierungen werden wir mit dem Ausbau von Debt Fonds für institutionelle Anleger auch künftig begleiten.“
Der endgültige Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Behörden und der Zustimmung der Vertreterversammlung der MünchenerHyp. Zu den Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Warburg Hypothekenbank bietet ihren Kunden von ihrem Sitz in Hamburg aus gewerbliche Immobilienfinanzierungen mit Schwerpunkt auf Wohn-, Büro- und Einzelhandelsimmobilien in deutschen Metropolregionen an. Dabei begleitet sie Kunden sowohl als Partner für klassische, langfristige Immobilienfinanzierungen als auch mit einem breiten Spektrum kurz- und mittelfristiger Finanzierungen. Zum 30. Juni 2022 beschäftigte die Bank 30 Mitarbeitende und die Bilanzsumme betrug rund 1,8 Mrd. Euro.
Berater
M.M.Warburg & CO und die Warburg Hypothekenbank wurden von Herax Partners als externem M&A-Berater und von CMS als Rechtsberater beraten.
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