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  • Opel Mokka-e im Oktober meistverkauftes Auto in seinem Segment in Deutschland
  • Mokka-e macht 56 Prozent aller Mokka-Verkäufe im Heimatmarkt aus
  • Vollelektrische Opel-Modelle von Corsa-e bis Vivaro-e fit fürs Schnellladen mit 100 kW
  • 11 kW-Onboard-Charger für dreiphasiges Laden mit Wechselstrom
  • Ladealternativen von Haushaltssteckdose über Wall Box bis „Universal Charger“

Bereits heute können Opel-Kunden aus zwölf verfügbaren elektrifizierten Modellen wählen. Damit ist Opel voll in der Spur, um bis 2028 zur komplett elektrischen Marke in Europa zu werden. Ein Modell gibt dabei den Takt der Elektrooffensive vor: der Opel Mokka. Das stylishe SUV ist nicht nur der erste Opel, der das neue Markengesicht Opel Vizor präsentierte, sondern auch das erste Modell der Marke mit dem volldigitalen Pure Panel Cockpit – und direkt seit Bestellstart sowohl batterie-elektrisch als auch mit hocheffizienten Verbrennern erhältlich. So können die Kunden von Anfang an die für sie perfekte Antriebsalternative ordern. Und die Wahl fällt immer öfter elektrisch aus: Im Oktober war der Opel Mokka-e das meistverkaufte Elektroauto im B-SUV-Segment auf dem wichtigen deutschen Heimatmarkt. Sage und schreibe 56 Prozent aller Mokka-Kunden entschieden sich hier für die batterie-elektrische, lokal emissionsfreie Variante.

Denn der „Gewinner des Goldenen Lenkrads 2021“1 glänzt nicht nur mit seinem mutigen, klaren Design, er überzeugt auch mit seiner Performance. Für einen kraftvollen, leisen Antrieb sorgt der Elektromotor mit 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter maximalem Drehmoment aus dem Stand; mit der 50 kWh-Batterie sind gemäß WLTP2 bis 338 Kilometer ohne Ladestopp drin. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h. Ein hochmodernes regeneratives Bremssystem macht den Mokka-e noch effizienter. Damit kann der Stromer in der Schubphase oder beim Bremsen Energie rekuperieren. Und zum „Nachtanken“ lässt sich die Batterie an einer 100 kW-Gleichstrom-Säule in 30 Minuten per Schnellladung bis zu 80 Prozent wieder aufladen.

Auf alle Ladeoptionen vorbereitet: Von der Steckdose bis zur Schnellladesäule

Die Schnellladeoption gehört zum festen Bestandteil des breiten Opel-Spektrums an batterie-elektrischen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Egal ob sich Kunden für einen Mokka-eCorsa-eCombo-e LifeZafira-e LifeCombo-e Cargo oder Vivaro-e entscheiden – die Batterie lässt sich immer an einer öffentlichen Gleichstrom-Säule mit bis zu 100 kW mit Energie versorgen. Die Opel-Stromer sind serienmäßig auf alle Ladeoptionen vorbereitet. Und dies unabhängig von der Fahrzeugklasse. Neben der Aufnahme von Gleichstrom können Opel-Fahrer alternativ dank 11 kW-Onboard-Charger auch dreiphasigen Wechselstrom laden – via Wall Box genauso wie per Kabel für die Haushaltssteckdose. Der „Universal Charger“ lässt sich wiederum an nahezu alle ländertypischen Steckdosen bis hin zum Drehstromanschluss sowie an öffentliche Ladesäulen andocken. Das mobile Ladegerät vereint mit verschiedenen Adaptern die Funktionen von „Mode-2-“ und „Mode-3-Kabeln“ sowie einer Wall Box in einem Gerät. Damit ist der „Universal Charger“ ideal für Kunden, die ihr Auto normalerweise über Nacht daheim laden, aber auch gelegentlich längere Fahrten zurücklegen wollen und dann unterwegs nachladen müssen.

Um die Fahrt noch entspannter zu gestalten, bieten OpelConnect und die myOpel App spezielle Lösungen für Elektrofahrzeuge an. So lassen sich beispielsweise über die myOpel App Reichweite und Ladestatus abrufen sowie der Ladezeitpunkt an der Wall Box zuhause programmieren. Als weiteres Komfortplus können die Kunden ganz bequem von der Couch aus per Smartphone mit der myOpel App den Fahrzeuginnenraum vortemperieren.

Mit dem breiten Angebot an rundum alltagstauglichen E-Modellen und Ladeoptionen, dem einfachen Zugriff auf Ladestationen sowie maßgeschneiderten E-Lösungen wie der myOpel App ist Opel bereits heute zukunftssicher aufgestellt und führt die Elektrooffensive konsequent fort – mit dem klaren Ziel, in wenigen Jahren zur komplett elektrischen Marke in Europa zu werden.

[1] AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ (unter Berücksichtigung des BAFA-Umweltbonus).

[2] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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