.
Wann gerät die Wirtschaft in eine Rezession – und was ist das?

Wenn die Wirtschaft eines Landes zwei Quartale hintereinander nicht wächst oder sogar schrumpft (gemessen am BIP), ist das eine Rezession. Bleibt dieser Zustand ungewöhnlich lange bestehen, wird von einer Depression gesprochen.

Eine Vorhersage, wann dieser Zustand eintritt, ist schwierig und nicht mit Gewissheit zu bestimmen. Es gibt aber Indikatoren (ein sehr wichtiger sind pessimistische Prognosen), die auf zu erwartenden negativen Ereignissen und Psychologie basieren.

Wann und warum kann eine Rezession kommen?

Deutschland wird im 4. Quartal 2022 und im 1. Quartal 2023 einen Wirtschaftsrückgang haben. Offensichtliche Gründe können extrem hohe Energiepreise, eine neue Coronawelle, Lockdown in China, extreme Klimaereignisse usw. sein. Auch strukturelle Implikationen können pessimistisch ausgelegt werden: Reformstau, mangelnde Digitalisierung, ausufernde Bürokratie, Beharrungskräfte in der Wirtschaft und in der Bevölkerung, Arbeitskräftemangel, Lieferengpässe oder Rückständigkeit bei Innovationen sind einige Beispiele.

Der überragende Faktor einer erfolgreichen Wirtschaft in Deutschland liegt in den Menschen. Es sind die Ingenieure:innen, Entwickler:innen, Manager:innen und Arbeiter:innen, Pflegekräfte etc., die den Wohlstand erarbeiten.

Vielleicht sind es auch Berater:innen, Anwält:innen, Verwaltungsmitarbeiter:innen und Politiker:innen, die einen wesentlichen positiven Beitrag leisten.Von diesen Ressourcen haben wir in Deutschland viel zu wenige – und vor allem auch zu wenig hochqualifizierte. Wir müssen also diese Fachkräfte global gewinnen und die vorhandenen Fachkräfte optimal einsetzen.

Die Zeiten der Verschwendung sind vorbei

Global aufgestellte Unternehmen müssen alle Ressourcen in die wichtigen Projekte stecken. Arroganz und Bestandswahrung können wir uns nicht mehr leisten.

Fehlplanungen, Chaos und Zeitverschwendung durch Projektbürokratie werden ebenso verheerend sein wie die Überlastung der wichtigen, guten Leute. Diese Menschen sollen bestenfalls das tun, was sie gut können: ihren Job.

Dabei kann man Projekte und Mitarbeitende mit Technologie unterstützen, die 20% bis 30% Steigerung in der Wertschöpfung ermöglicht. Eine solche Technologie ist heute bereits einsetzbar!

Künstliche Intelligenz (KI) in der Projekt- und Einsatzplanung, kombiniert mit anderen Plattformen, ist eine solche Technologie, die bereits verfügbar ist und sofort eingesetzt werden kann. Eine weitere ist die softwaregestützte, langfristig strategische Portfolioplanung, in welcher der Bedarf an Fähigkeiten (Skills) transparent wird. So ist eine zielführende Priorisierung auf die wirklich wichtigen Vorhaben genauso möglich wie die Bedarfsplanung der Fähigkeiten / Skills.

Ein Beispiel dafür, wie eine Bedarfsplanung heutzutage NICHT aussehen soll, ist der Personalmangel an Flughäfen zu Beginn der Ferienzeit 2022. Er verursachte riesige wirtschaftliche Schäden und ist eindeutig auf Fehler in der Planung und im Management zurückzuführen.

Was hat das mit einer Rezession zu tun?

Das einzelne Projektmanagement in Deinem Unternehmen wird eher wenig gegen eine nationale oder gar globale Rezession ausrichten. Wenn sich aber die Mehrheit der Unternehmen – oder gar die gesamtdeutsche Wirtschaft – einer Denkweise wie beim Flughafen-Beispiel bedient und sich ausschließlich auf nicht beeinflussbare externe Faktoren beruft, wird dies die Effekte einer Rezession noch verstärken. Mit entsprechenden, negativen Auswirkungen auf das Unternehmen.

Fazit: Resilienter gegen die Rezession

Es wäre von einem Projektmanagement zuviel verlangt, sich alleine gegen eine (drohende) Rezession zu stemmen. Sehr wohl aber kann eine geeignete Projektmanagement-Software Dich dabei unterstützen, die Auswirkungen einer negativen wirtschaftlichen Entwicklung abzufedern. Zum Beispiel, indem (wie bei Can Do) eine künstliche Intelligenz (KI) für eine optimale Ressourcenverteilung sorgt. Dadurch werden Deine Projekte effizienter, können schneller abgeschlossen werden – und bleiben zuverlässiger im Budget.

Was Can Do ganz konkret dazu beitragen kann, Rezessions-Effekte abzumildern, erläutern wir Dir gerne in einem persönlichen Gespräch. Nimm einfach Kontakt mit Can Do auf!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Can Do GmbH
Implerstraße 26
81371 München
Telefon: +49 (89) 51265-100
Telefax: +49 (89) 51265-500
http://www.can-do.de

Ansprechpartner:
Sawana Kusnaw
Customer Care & Sales
E-Mail: sawanakusnaw@can-do.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel