Gemeinsam lachen können: ein echtes Dating-Wundermittel
Auf Platz eins der größten Dating-No-Go Platz liegt mit fast 90 % eine schlechte Hygiene. Auch mangelndes Interesse am Leben des Gegenübers (73 %) und abfällige Bemerkungen (71 %) führen zu einem vorschnellen Dating-Aus. Wenn es um die gemeinsame Zukunft geht, ist mit Abstand (88 %) ein ähnlicher Humor entscheidend für die Partnerwahl. An zweiter und dritter Stelle liegen Intelligenz (68 %) und gemeinsame Werte (64 %), die für viele besondere Faktoren spielen.
Als vergleichsweise unwichtig ist für knapp zwei Drittel der Paare (63 %) die gleiche Religion und mit 45 % das Einkommensniveau. Übrigens: Nur bei 13 % der Befragten war es Liebe auf den ersten Blick. Jede fünfte Person (21 %) gibt sogar an, dass der oder die andere gar nicht ihr Typ war.
Langeweile als größte Herausforderung während der Pandemie
Die Corona-Pandemie ging an vielen Beziehungen nicht spurlos vorüber: Jedem Vierten (26 %) bereiteten Langeweile und zu viel Routine Schwierigkeiten. Auch traten die Macken des Partners stärker hervor (16 %) und finanzielle Sorgen (13 %) lösten zusätzlichen Stress aus. 17 % empfanden diese Zeit sogar als sehr herausfordernd für die Beziehung. Um die Schwierigkeiten in der Pandemie bestmöglich zu bewältigen, halfen mehr als jedem zweiten Paar (54 %) ehrliche Gespräche über Probleme. Einige entdeckten auch ein gemeinsames, neues Hobby (35 %) oder versuchten mehr Zeit mit sich selbst zu finden (35 %).
Hochzeitsbudget: Jedes 2. Paar investiert mehr als 10.000 Euro
10.000 bis 15.000 Euro geben die meisten Hochzeitspaare (26 %) für ihre Hochzeit aus. Fast jedes zehnte Paar lässt sich den schönsten Tag im Leben sogar mehr als 20.000 Euro kosten. Größter Kostenfaktor sind dabei Essen und Getränke: 42 % geben über 4.000 Euro für das leibliche Wohl ihrer Gäste aus. Für die Trauringe greifen viele Paare ebenfalls tief in die Tasche: knapp zwei Drittel (62 %) investieren zwischen 1.000 und 4.000 Euro.
Finanziert wird die Hochzeit größtenteils vom Brautpaar selbst (90 %). Zusätzliche finanzielle Unterstützung erhielt fast ein Viertel (23 %) von den Eltern der Braut und 19 % von den Eltern des Bräutigams. Geldgeschenke zur Hochzeit waren für 33 % der Befragten zudem eine wichtige Finanzierungshilfe.
Über die Studie „So heiratet Deutschland 2022“
1.095 verheiratete und unverheiratete Personen aus Gesamtdeutschland wurden mittels einer Online-Umfrage im Zeitraum vom 11.02.2022 – 02.03.2022 zu ausgewählten Themengebieten rund um die Liebe und ihre Hochzeit befragt. Untersucht wurden u. a. wo sich die Paare kennenlernten, die Heiratsgründe, Hochzeitskosten und -trends sowie der Einfluss der Corona- Pandemie auf die Beziehung.
Die Studie wurde 2017 das erste Mal durchgeführt und wird seitdem jährlich neu aufgelegt, sodass sich Trends und Entwicklungen nachvollziehen lassen. Alle Studienergebnisse finden Sie hier: https://www.kartenmacherei.de/…
Die kartenmacherei ist der führende Anbieter von personalisierbaren Hochzeitskarten in Deutschland. Insgesamt werden 18 Millionen Karten im Jahr von dieser personalisiert. Das ECommerce- Unternehmen wurde 2010 gegründet und verfügt über Standorte in Gilching, München und Hamburg.
die kartenmacherei GmbH
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