Es hilft ja nichts: Sterben müssen wir alle. Damit wir gut vorbereitet sind, wenn es so weit ist, hat HYLI jetzt eine interaktive Plattform für Patienten- und Sterbevorsorge gelauncht. Ein deprimierendes Thema? Keineswegs – denn mit einem spielerischen und lebensbejahenden Ansatz macht es HYLI leichter, sich mit schwierigen Fragen zu beschäftigen und sie abzuhaken. Wer es ausprobiert, stellt fest: Das ist gar nicht so schwer – und fühlt sich sogar richtig gut an.

Die moderne Art der Vorsorge: So einfach funktioniert HYLI
Sind Patientenverfügung, Bestattungsplanung & Co erst einmal geregelt, können Menschen befreit und positiv in die Zukunft blicken: Eine gute Vorsorge bedeutet auch Lebensqualität. Dank einem familienorientierten Konzept und smarter Quiz-Technik sind diese Angelegenheiten mit HYLI schnell geklärt: einfach, kostenfrei und rechtssicher – ohne teuren Notar oder Rechtsanwalt. Verstaubte Vorsorgeordner im Schrank zu suchen ist damit passé: Mit HYLI sind alle Dokumente auf dem Smartphone, Tablet oder Laptop jederzeit verfügbar und können mit wenigen Klicks für Familienmitglieder und Freunde freigeschaltet werden.

Von Bucketlist bis Vollmacht: Das bietet HYLI
Zum Launch bietet HYLI eine digitale Patientenverfügung und individuelle Bestattungsplanung. Ende des Jahres folgen weitere Produkte wie Vorsorgevollmacht, Unternehmervollmacht, Sorgerechtsverfügung und – unabdingbar für alle Tierliebhaber – eine Haustierverfügung. Auch die Testament-Erstellung, die Verwaltung des digitalen Nachlasses und ein Notfallpass sind geplant. Doch bei HYLI geht es nicht nur um die Vorsorge, sondern auch um ein erfülltes Leben. Deshalb wird es in Kürze auch eine interaktive Bucketlist geben, mit der Nutzer:innen ihre Lebenswünsche in Angriff nehmen und mit anderen teilen können. Und im HYLI-Blog finden sie schon heute viele spannende Ratgeber und Anregungen rund um eine bewusste Lebensführung.

Für einen guten Abschied: Das Team hinter HYLI
„Ich denke, uns alle verbindet der Wunsch nach Selbstbestimmtheit bis zum Schluss. Aber Sterbevorsorge ist immer noch ein Tabuthema in vielen Familien. Wir hatten die Vision einer zentralen Plattform zur aktiven Gestaltung des Lebensendes“, sagt Helen Hagge, Gründerin und CEO von HYLI. „Ich saß selbst am Krankenbett eines geliebten Menschen und hätte in diesem Moment stellvertretend keine Entscheidungen treffen können vor Trauer und Angst. Da habe ich erlebt, was es bedeutet, wenn man keine Vorsorgedokumente hat.“ Damit HYLI seinen Nutzer:innen Rechtssicherheit bietet, hat das Team Lutz Arnold als juristischen Berater an Bord geholt. Seine Kanzlei ist auf Vorsorgeverfügung und Erbrecht spezialisiert und unterhält Standorte in Berlin und Dresden.

Zum Hintergrund: Sterben in Deutschland – erstaunliche Zahlen & Fakten
Jeden Tag sterben in Deutschland rund 2.700 Menschen1. Eine repräsentative forsa-Umfrage zeigt: 67 Prozent aller Deutschen hatten in den vergangenen zehn Jahren mehrere Trauerfälle im näheren persönlichen Umfeld2. Viele von ihnen wurden dabei unvorbereitet mit medizinischen Entscheidungen und Fragen von Bestattung und Nachlass konfrontiert. Denn obwohl der eigene Tod für viele ein Thema ist – rund 80 Prozent geben an, dass sie sich schon damit beschäftigt haben – haben nur etwa ein Drittel konkrete Vorkehrungen getroffen. Um die finanzielle Vorsorge und eine Patientenverfügung haben sich 36 Prozent gekümmert, um eine Vorsorgevollmacht 33 Prozent. Ihre gewünschte Bestattungsart haben sogar nur 26 Prozent festgelegt.

Dank HYLI ist die Zeit der Ausreden endlich vorbei: Komm in den Club der Vorsorge-Helden und regle Deine Angelegenheiten ganz einfach von der Couch aus – auf www.hyli.de

Quellen:
1 Statistisches Bundesamt, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1118856/umfrage/monatliche-sterbefaelle-in-deutschland/ 
2 Sterbereport 2022, https://www.brandeins.de/corporate-services/sterbereport-2022

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