Der Aktienmarkt bleibt laut DZ BANK Chefaktienstratege Sven Streibel auch 2023 abhängig von den Notenbank-Aktivitäten. Die Zinswende bedeutet aber nicht, dass Aktien keine Gewinnchancen mehr bieten. Der Experte sagt, dass insbesondere etablierte Großunternehmen aus Industrieländern im nächsten Jahr erfolgreich sein dürften, da sie mit der Inflation umgehen können und sogar zu den Gewinnern der Teuerung zählen. Für den DAX sagt Streibel zum Ende des kommenden Jahres 15.000 Zähler und für den S&P 500 4.400 Zähler voraus. Weitere Indexprognosen für 2023 finden Sie anbei.
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