Ein Angebot für über 800 Mitarbeitende
Seit der Fusion zu Jahresbeginn ist die Rheinhessen Sparkasse mit ihren über 800 Mitarbeitenden in Mainz, Worms, Alzey und dem hessischen Ried die größte Sparkasse in Rheinland-Pfalz. Die Mitarbeitenden werden in der Regel wohnortnah eingesetzt und können vielfach auch mobil von Zuhause arbeiten, dennoch sind gerade für den Geschäftsstellenbetrieb Fahrten zur Arbeitsstätte notwendig. „Wir sind bei der Rheinhessen Sparkasse modern, zukunftsorientiert, digital und nachhaltig ausgerichtet. Als erste Sparkasse bundesweit, die fusioniert hat, sind unsere Abteilungen nicht an einem Standort (Mainz oder Worms) zusammengelegt. Das ist das deutlichste Zeichen einer modernen Sparkasse, die das hybride Arbeitsmodell der Zukunft lebt. Um nah bei unseren Kunden zu sein und für unsere Team-Treffen sind wir natürlich auch unterwegs in Rheinhessen. Und das als nachhaltig ausgerichtete Sparkassen am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln“, so Vorstandsvorsitzender der Rheinhessen Sparkasse Dr. Marcus Walden.
Schon als Sparkasse Mainz kooperierte eine der Vorgänger-Sparkassen seit 2009 mit dem Rhein-Nahe Nahverkehrsverbundes (RNN) und der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG) in Sachen RNN-JobTicket und RMV-FirmenCard. Mit Umstrukturierung Anfang des Jahres hat die neu fusionierte Rheinhessen Sparkasse eine Vielzahl an Mitarbeitenden dazu gewonnen, die auch im Raum Alzey-Worms-Ried das öffentliche Mobilitätsangebot nutzen möchten. Deshalb wurde ein neues Angebot unterbreitet und das JobTicket- und FirmenCard-Konzept auf die weiteren Regionen ausgeweitet.
MVG-Geschäftsführerin Berit Schmitz: „Wir freuen uns über diesen starken Partner“
„Durch die zentrale Lage der beiden Hauptsitze der Rheinhessen Sparkasse am Münsterplatz in der Mainzer Innenstadt und am Lutherring in der Wormser Innenstadt sind diese Standorte prädestiniert dafür, dass die Mitarbeitenden mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren. Aber die FirmenCard und das JobTicket lohnen sich auch für die vielen Beschäftigten an den dezentralen Standorten in den Stadtteilen, Städten und Gemeinden, die gut mit dem Nahverkehr angebunden sind“, erläutert MVG-Geschäftsführerin Berit Schmitz. „Wir freuen uns, mit der Rheinhessen Sparkasse einen starken und verlässlichen Partner zu haben, der sich viele Gedanken über die Mobilität seiner Mitarbeitenden macht und stehen mit Rat und Tat zur Seite.“
Angebot gilt ab 50 Mitarbeitenden
Das JobTicket ist ein Tarifprodukt des RNN, die FirmenCard ein Produkt des RMV speziell für Mainz und Wiesbaden. Ab einer Größe von 50 Mitarbeitenden und mit einer Niederlassung im RNN Verbundgebiet bzw. in Mainz können Firmen ihrem Personal diese vergünstigten Tickets anbieten. Das Prinzip ist einfach: Der Arbeitgeber schließt einen Vertrag mit der Mainzer Verkehrsgesellschaft und dem RNN, zahlt einen monatlichen Grundbetrag und die Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, das vergünstigte JobTicket oder die FirmenCard zu erwerben. Die persönliche Fahrkarte ist rund um die Uhr im jeweiligen Gebiet gültig, berechtigt zur Mitnahme von weiteren Personen zu bestimmten Zeiten und ist in verschiedenen Varianten erhältlich. So gilt das JobTicket im gesamten Verbundgebiet – auch in der Freizeit.
Silke Meyer, Geschäftsführerin des RNNs, betont die Vorteile der JobTicket Mitnahmeregelungen: „Besonders attraktiv sind die verbundweiten Mitnahmeregelungen am Abend sowie am Wochenende oder an Feiertagen. In den Zeiträumen können RNN-JobTicket Besitzer bis zu vier weitere Personen mitnehmen – so müssen sie sich zum Beispiel beim Ausflug am Wochenende keine Sorgen um teure Spritpreise machen. Einfach kostenlos in Bus & Bahn einsteigen, das Lieblingsziel im RNN-Gebiet anfahren und den Tag genießen.“
Infos
Weitere Informationen zu Fahrplänen, Fahrkarten und Kooperationsmöglichkeiten erhalten Sie unter www.rnn.info auf der Homepage des Rhein-Nahe Nahverkehrsverbundes oder unter www.mainzer-mobilitaet.de auf der Homepage der Mainzer Verkehrsgesellschaft.
Mainzer Stadtwerke AG
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