Wie können die Herausforderungen in der Altenhilfe gemeistert werden? Wie kann dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden und welche neuen Pflegekonzepte sind denkbar? Darüber diskutieren am Mittwoch, 2. November, 14 bis 17 Uhr, Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen sowie verschiedener Institutionen und Verbände des Gesundheitswesens im Rahmen der Pflegekonferenz. Neben Informationen zur aktuellen Corona-Situation –und einem Kurzbericht aus den Arbeitsgruppen „Kommunale Daseinsvorsorge – Altenhilfe“ stehen das Thema „Gewinnung von ausländischen Fachkräften am Beispiel von ukrainischen Geflüchteten” sowie die Vorstellung und Diskussion neuer Pflege- und Versorgungskonzepte auf dem Programm.  

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürgern sind herzlich eingeladen, an der Pflegekonferenz teilzunehmen. Die Pflegekonferenz findet im WebEx-Format als Videokonferenz statt. Anmeldungen nimmt die Region Hannover unter der E-Mail 50.14-An-und-Rueckmeldungen@region-hannover.de entgegen und stellt die Zugangsdaten zur Verfügung.

Die Pflegekonferenz der Region Hannover

Zu den stimmberechtigten Mitgliedern der Pflegekonferenz gehören unter anderem Expertinnen und Experten der Krankenhäuser, der Pflegeanbieter, der Pflegekassen, der Ärztekammer, der Kassenärztlichen Vereinigung, der Seniorenbeiräte in der Region Hannover, des Sozialverbandes Deutschland, des Caritas Forum Demenz oder der Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich (KIBIS). Die Ergebnisse und Beschlüsse der Pflegekonferenz haben empfehlenden Charakter für die Sozialplanung der Region Hannover und werden der Regionsversammlung berichtet.

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