Unbebaute Flächen wie beispielsweise Baulücken sind traditionell sowohl für ihre Eigentümer als auch für die Städte, in denen sie sich befinden, ein Problem. Sie generieren keine Einnahmen und lassen so dringend benötigten Platz ungenutzt. Gerade in immer stärker verdichteten Innenstädten bieten Baugrundstücke, für die häufig mehrere Jahre auf eine Baugenehmigung gewartet werden muss, eine spannende neue Möglichkeit: den „Pop-up-Parkplatz“!
Egal, ob dauerhaft im Hinterhof eines Mietobjektes oder nur auf Zeit als Zwischennutzung auf einem Baugrundstück oder auf dem Kartoffelacker beim Open-Air-Festival ‒ die Lösung von P&P erschafft Parkplätze überall und lässt Flächen verdienen.
„Dank unserer langjährigen Erfahrung im Abrechnungs- und Mahnwesen haben wir eine Möglichkeit geschaffen, die dem Besitzer oder Betreiber der Fläche keinerlei Arbeit macht und kein Vorwissen erfordert“, erklärt Peter Losen, der Geschäftsführer der P&P Management GmbH. „Das System ist individuell anpassbar und absolut frei skalierbar, ob es jetzt um vier Mieterparkplätze im Hof oder Hunderte Parkplätze vor einer Event Location geht.“
Flächen, die verdienen – für alle
Eine Zwischennutzung oder Nutzung als Parkplatz bietet sich theoretisch bei vielen Flächen an. Doch die Eigentümer scheuen häufig den technischen Aufwand – und das bislang zu Recht. Das Errichten teurer Schrankensysteme amortisiert sich häufig erst nach vielen Jahren, außerdem müssen solche Anlagen gewartet und in Störfällen personell betreut werden. Eine moderne platz- und kostensparende Alternative sind Kamerasysteme mit Photovoltaikstromversorgung, die die Kennzeichen ein- und ausfahrender PKWs registrieren. Aber auch diese Variante hat ihre Tücken: Stelle ich teure Kassenautomaten auf? Wie komme ich an mein Geld, wenn Fahrerinnen und Fahrer einfach meinen Parkplatz verlassen? Und wie organisiere ich die Abrechnung, wenn mein eigentliches Kerngeschäft ein ganz anderes ist?
P&P hat hier passende Antworten und bezahlbare Lösungen für jedermann. Das Start-up kann nicht nur problemlos KFZ-Kennzeichen scannen und erkennen, sondern verfügt zusätzlich über Erfahrung in der direkten Abrechnung mit privaten Kunden bis hin zum Mahnwesen bei säumigen Parkern.
Für Immobilienbesitzer, Immobilienentwickler, Konzertveranstalter, Hausverwalter oder Parkhausbesitzer bedeutet das gleichermaßen nur ein System aus einer Hand. Sie stellen lediglich die Flächen zur Verfügung und fangen an zu verdienen; um alle Zwischenschritte von der Installation der Kameras bis zur Überweisung durch parkende Kundinnen und Kunden kümmert sich das Team von P&P.
„Freier Platz in Städten ist kostbar und häufig teuer; wir lassen Flächen Geld verdienen ‒ das ist gut für alle. Mehr Parkplätze bedeuten weniger Parkplatzsuchende und weniger ‚Zweite-Reihe-Parker‘. So kann unser System helfen, den Innenstadtverkehr zu entzerren!“, ergänzt Losen.
Die P&P Management GmbH hat ihren Firmensitz in Berlin. Gegründet wurde das Unternehmen im Juli 2021 mit der Mission, schranken- und reibungsloses Parkraum-Management für Besitzer und Verwalter von Parkplätzen, Parkhäusern und innerstädtischen Freiflächen und für die Eventbranche zu betreiben. Die Idee des „Pop-upParking“ macht schnell und unkompliziert auch aus temporären Freiflächen ohne Schrankenanlagen bezahlte Parkplätze, die sofort Einnahmen generieren. Ein wichtiger Baustein der reibungslosen Abwicklung ist die innovative Schnittstellensoftware zum Forderungsmanagement des Unternehmens. Das Ergebnis sind vereinfachte und automatisierte Prozesse bei der Fahrzeugerkennung, Inhaberidentifizierung und Abrechnung bis hin zum Mahnwesen. Park & Pay – Flächen, die verdienen!
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