Klein- und Kompaktmodelle: Bei Mazda ist das Angebot richtig erfreulich, denn die Japaner gewähren sogar Rabatte! Einen neuen Mazda 2 gibt es rund 2400 Euro unter Listenpreis ab gut 16.000 Euro, einen CX-30 rund 2500 Euro günstiger ab 26.000 Euro. Beim größeren CX-5 steigt die Auswahl ab rund 31.000 Euro (5500 € Nachlass), und ein offener MX-5 ist mit rund 4000 Euro Rabatt noch unter 30.000 Euro in größerer Anzahl vertreten. Bei Mercedes findet man zwar einige A- und B-Klasse-Modelle, aber keine in Basisausstattung. Die A-Klasse gibt es erst ab 42.500 Euro. Viel besser ist das Angebot bei Audi. Reichlich Auswahl bieten A1 (ab 21.500 €), A3 (ab 30.000 €), Q2 (ab 29.500 €) und Q3 (ab 41.000 €). Bei VW gibt es 5000 Neuwagen, darunter immerhin 1000 T-Roc und 700 Golf. Aber auch hier sind die Basismodelle nicht erhältlich. Der Golf startet bei 29.260 Euro mit Handschaltung, der T-Roc bei 26.650 Euro. Bei BMW beginnt das Angebot für den Einser bei 30.000 Euro, für den Zweier Active Tourer bei rund 32.500, für den Dreier bei 40.000 und für den X1 bei rund 37.500 Euro. Auf Seat.de ist der Ibiza für einen Einstiegspreis von knapp unter 20.000 Euro gelistet. Vom Bestseller Leon stehen nur wenige Exemplare unter 27.000 Euro im Portal, beim Arona steigt die Auswahl erst ab rund 23.500 Euro an. Skoda bietet derzeit gut 1300 Neuwagen an, den Fabia ab 15.000 Euro, den Kamiq (kleine Auswahl ab 23.500 €) und den Karoq (ab 27.000 €).

Elektroautos: Wer noch die höheren Kaufprämien für Elektroautos und Hybride in Anspruch nehmen wird, muss sich beeilen. Es gibt kaum sofort lieferbare Stromer und Hybride. Nicht einmal Marktführer VW bietet über die Werksseite einen Stromer an. Die Ausnahmen: Vergleichsweise günstig und in größerer Anzahl sofort verfügbar sind die Peugeot-Stromer e-208 und e-2008. Bei Audi, Hyundai und  gibt es noch einige Hybrid sowie Bei Audi, Peugeot und Ford gibt es immerhin einige förderfähige und sofort verfügbare Hybride.

Redakteur: Peter Wolkenstein