Vor dem Hintergrund der Auswirkungen von Ukraine-Krieg, Energie- und Klimakrise steht die erste Schülerpressekonferenz in der Geschichte des Landwirtschaftlichen Hauptfestes unter dem Titel „Wie sicher ist unsere Lebensmittelversorgung?“. Schüler und Schülerinnen können mit Experten aus Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherbildung diskutieren; z.B. mit dem Präsidenten vom Deutschen Bauernverband und vom Landesbauernverband Baden-Württemberg, Joachim Rukwied, und Dr. Eckhard Benner von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
Der Ablauf der Veranstaltung folgt den Regeln einer klassischen Pressekonferenz, bei der Experten in Statements die Situation aus ihrer Sicht beschreiben und ihre Forderungen an die Politik und Gesellschaft artikulieren. Danach können die Schülerinnen und Schüler ihre Fragen stellen.
Noch bis zum 19. September 2022 haben Lehrkräfte Gelegenheit, sich mit ihren Schulklassen oder Medienarbeitsgruppen und Schülerzeitungen zu der Veranstaltung anzumelden (E-Mail an presse@ima-agrar.de). Auch Einzelanmeldungen von Schülern und Schülerinnen sind möglich. Für die Teilnahme werden kostenlose Eintrittskarten zur Verfügung gestellt. Sie gelten auch für den Besuch des Landwirtschaftlichen Hauptfestes.
Die Schülerpressekonferenz ist ein Dialog-Format, das sich bereits auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin etabliert hat. In Stuttgart, auf dem Landwirtschaftlichen Hauptfest, ist es Teil des umfangreichen Schülerprogramms, zu dem Führungen und Rallyes über das Messegelände sowie andere Erlebnisangebote gehören. Es wird vom Landesbauernverband Baden-Württemberg e.V., dem Lernort Bauernhof in Baden-Württemberg e.V. und dem i.m.a e.V. organisiert. Weitere Infos auf www.lwh-stuttgart.de/schuelerprogramm.
Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.
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