Mit Sebastian Copien, dem international renommierten Experten für vegane Küche, unterstützt erstmals ein externer Profikoch mit seinem Team die Küche der Ochsenbraterei rund um Küchendirektor Richard Lindermeier und Küchenchef Raimund Klapka – um den Ansprüchen der Wirtsfamilie Antje Haberl und Luis Schneider auch beim veganen Speisenangebot gerecht zu werden:
"Es war schon immer unser Anliegen, neue Maßstäbe nicht nur zu erfüllen, sondern sie zu setzen."
"In der Ochsenbraterei kommt nur das Beste auf den Teller, dieser Prämisse meines Vaters Hermann Haberl ist unser gesamtes Team seit mehr als 40 Jahren verpflichtet. ‚Das Beste‘ hat sich aber im Laufe der Zeit auch verändert, genauso wie die Ansprüche unserer Gäste. Es war schon immer unser Anliegen, neue Maßstäbe nicht zu erfüllen, sondern sie zu setzen. Darauf basiert unser langjähriges Bekenntnis zu lokalen und regionalen Zutaten, die Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Betrieben wie der Regenbogen Arbeit und auch die von ganzem Herzen empfundene Bedeutung von Tierwohl und
‚Nose to Tail‘, wenn Fleisch auf den Teller kommt – und eben und gerade auch die Umsetzung einer veganen Speisekarte für die Ochsenbraterei", erläutert Festwirtin Antje Haberl.
"Vegetarische und vegane Ernährung ist kein Trend, sondern für Mensch und Natur erwiesenermaßen gut. Deswegen gehören diese Gerichte für uns selbstverständlich auch in unser Speisenangebot – aber eben mit dem Qualitätsanspruch, den wir in der Ochsenbraterei an jedes Gericht haben: frisch zubereitet, ohne Zusatzstoffe und vor allem so gut, dass sie die Geschmacksansprüche unserer Gäste erfüllen. Sebastian Copien ist hierfür der perfekte Partner, da er mit seinem Können und seiner Kreativität seit vielen Jahren vegane Ernährung auf ein neues Level bringt. Also haben wir ihn angesprochen, ob er nicht Teil des Küchenteams werden möchte. Und es hat geklappt …", so Haberl ergänzend.
Bayerische Klassiker von Sebastian Copien vegan neu kreiert und gekocht in der Festzeltküche
Insgesamt hat Sebastian Copien drei Gerichte für die Speisekarte der Ochsenbraterei kreiert, die vom 17. September bis zum 3. Oktober 2022 serviert werden:
– Vegane Pflanzerl auf Erbsen-Basis und Soße mit Kartoffelsalat aus Bio-Kartoffeln (14,80 Euro)
– Vegane Bratwurst auf Erbsen-Basis und Soße mit hausgemachtem Sauerkraut (14,80 Euro)
– Veganes Schwammerlgulasch mit Pulled auf Erbsen-Basis mit Kartoffelknödel (15,80 Euro)
"Ich habe schon viele Küchen gesehen, aber mit dem Küchenteam der Ochsenbraterei in dieser professionellen Umgebung kochen zu können, ist auch für mich ein tolles Novum, auf das wir uns sehr freuen. Die Zusammenarbeit mit der Haberl Gastronomie besteht ja schon seit längerem: Mit den Küchenteams der Biergärten haben wir vor rund einem Jahr angefangen, vegane Schmankerl zu entwickeln, allen voran natürlich die vegane Variante der original Ochsensemmel.
Ich schätze den Mut und Pioniergeist der Wirtsfamilie, diesen gemeinsamen Schritt zu gehen, um so qualitativ hochwertige vegane Gerichte auf dem Oktoberfest in dieser Größenordnung anzubieten.
Dieses Engagement, frisch und mit besten Zutaten zu kochen und neue Gerichte zu entwickeln, die einfach schmecken, Veganer:innen wie auch Nicht-Veganerinnen, ist zukunftsweisend", so Sebastian Copien über die Zusammenarbeit mit der Haberl Gastronomie.
Die Ochsenbraterei – das Oktoberfestzelt mit dem besonderen kulinarischen Anspruch
Seit 1980 wird die Ochsenbraterei von der Wirtsfamilie Antje Haberl und Luis Schneider betrieben und hat sich seitdem international einen Namen für ausgewiesene kulinarische Qualität und Vielfalt der Speisen auf dem größten Volksfest der Welt gemacht – folgend den Prinzipien der Haberl Gastronomie:
Alle Speisen werden komplett frisch vor Ort gekocht – auch alle Soßen täglich frisch angesetzt, für z. B. den Kaiserschmarrn werden täglich hunderte von frischen Eiern aufgeschlagen, alle Zutaten stammen aus der Region und sind, wo immer es geht, in Bio-Qualität. Der namensgebende Ochs wächst im Städtischen Gut Karlshof, nur rund 30 Kilometer von der Theresienwiese entfernt, in Offenstallungen ebenso tierwohlgerecht auf wie auch die Strohschweine auf bayerischen Höfen für alle Schweinefleisch-Gerichte auf der Karte der Ochsenbraterei.
Und auch die Wiesnhendl folgen diesem Anspruch der Wirtin Antje Haberl: Das Geflügel stammt von bayerischen Privathöfen, die die Standards des Deutschen Tierschutzbundes für das Label "Für mehr Tierwohl" erfüllen und alte Geflügelrassen langsam, mit natürlichem Futter und artgerechten Stallungen aufziehen.
Die Ochsenbraterei ist ein Bio-teilzertifizierter Betrieb nach DE-ÖKO-006 und achtet in allen Bereichen sinnvoll auf Nachhaltigkeit für die Umwelt und die Gesellschaft, u. a. mit einer langjährigen Kooperation mit der Regenbogen Arbeit gGmbH als Lieferantin für Gemüse.
Für mehr Informationen: www.ochsenbraterei.de
Ochsenbraterei Haberl OHG
Englischer Garten 3
80538 München
Telefon: +49 (89) 383873-12
Telefax: +49 (89) 383873-40
http://www.ochsenbraterei.de
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Telefon: +49 (89) 452584-80
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