Im deutschsprachigen Raum berichteten über den kulturellen Höhepunkt unter anderem die Welt („New Yorks Philharmoniker auf Usedom“), das ZDF heute-journal und ZDF mittags-magazin, ZEIT ONLINE („Chorgesang und Orchester beim Usedomer Musikfestival“), Deutschlandfunk („Neustart mit Strahlkraft: New Yorks Philharmoniker beim Usedomer Musikfestival“), der Norddeutsche Rundfunk in zahlreichen Print-, Hörfunk- und Fernsehbeiträgen, das Hamburger Abendblatt („Vorfreude auf Konzerte bei Proben der New York Philharmonics“) und die Ostsee-Zeitung. Der Drei-Länder-TV-Sender 3SAT übertrug das zweite Peenemünder Konzert mit der Violinistin Anne-Sophie Mutter zur besten Sendezeit. Das ARD Radiofestival sendete das von NDR Kultur aufgezeichnete eröffnende Peenemünder Konzert bei den Sonderkonzerten des Usedomer Musikfestivals.
Internationale Medien wie das britische BBC Music Magazine („Musical Destinations: Paul Riley visits the Baltic island of Usedom“), die Deutsche Welle („New York Philharmonic concerts take new meaning amid war“, „New York Philharmonic in Germany for peace concerts“), das Jewish News Syndicate („At Nazi weapons development site, renowned musicians bring works of oppressed Jews to life“), der US-amerikanische TV-Sender i24news oder das US-amerikanische Online-Magazin für die Theaterszene in New York namens „BrodwayWorld“ („President Birgit Hesse To Travel to New York On A Promotional Tour for Mecklenburg-Western Pomerania“) berichteten ausführlich über das Ereignis.
Infolge der Berichterstattung, angeschoben durch die Öffentlichkeitsarbeit des Usedomer Musikfestivals, Dorn Music, dem Landestourismusverband sowie der Deutschen Zentrale für Tourismus, konnte eine Bruttoreichweite von rund 200 Millionen erreicht werden, das heißt, so viele Menschen hatten potenziell Zugriff auf die Berichterstattung über die Europa-Residenz. Um diese Reichweite zu erzielen, hätten rund acht Millionen Euro investiert werden müssen (Anzeigenäquivalenzwert).
Tobias Woitendorf, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern: „Die Ergebnisse zeigen, dass sich das intensive Werben um das renommierte Orchester gelohnt hat. Kein anderes Kultur-Event von wenigen Tagen Dauer zwischen Ostseeküste und Seenplatte hatte allein eine so hohe mediale Durchschlagskraft. Der Auftritt des New York Philharmonic trug entscheidend dazu bei, den Nordosten sowohl national als auch international als Kulturstandort zu präsentieren.“
Thomas Hummel, Intendant des Usedomer Musikfestivals, sagte: „Die historische Residenz des New York Philharmonic beim Usedomer Musikfestival zeigt, dass die Festivals, Veranstaltungsreihen und Kulturevents Mecklenburg-Vorpommerns mit ihrer Medien- und Publikumsresonanz wichtige Faktoren für Tourismus und Wirtschaft im Bundesland sind. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit dem Tourismusverband als Partner dieses einmalige Projekt umsetzen konnten.“
Anlass für die Berichterstattung gab unter anderem die Landespressekonferenz mit Fototermin mit einer Nachbildung der Freiheitsstatue vor dem Schweriner Schloss und unter Teilnahme des US-Generalkonsuls in Hamburg, Darion Akins, und der Landtagspräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns Birgit Hesse.
Darüber hinaus fand eine Pressekonferenz in Peenemünde mit dem Dirigenten des New York Philharmonic, Jaap van Zweden, und der CEO und Präsidentin des Orchesters, Deborah Borda, statt. Rund 70 amerikanische Journalisten informierten sich bei zwei Presseterminen in New York über das Ereignis. Pressegespräche in Berlin und eine Gruppenpressereise zusammen mit der Usedom Tourismus GmbH führte in der Folge zu weiteren Berichten in der Frankfurter Neuen Presse, der Westdeutschen Zeitung sowie in der Dresdner Morgenpost. Zahlreiche Pressemitteilungen und Posts in den sozialen Medien rundeten den Reigen der Medienarbeit zum Event ab.
Weitere Informationen: www.usedomer-musikfestival.de, www.auf-nach-mv.de/kultur
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